EURUSD - Trends, Prognosen und Implikationen (Teil 3) - Seite 938
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Ich weiß nicht ... überall (auf allen Seiten) schreiben sie über die weitere Reduzierung der eurik....bears gewonnen haben ...
Wavehunter sprechen von einem starken Rückgang. ZetM hat gestern endlich geantwortet und seinen Aufschlag gezeigt:
Nun, so weit möchte ich noch nicht schauen...
In der Tat habe ich dieses Szenario:
Der Rückprall ist nicht sehr groß, aber seine Größe muss natürlich noch definiert werden.
Das nächstgelegene Ziel ist 1,4063. Und die letzte Marke liegt bei 1,3823 vor dem Rebound. So etwas wie das ))))
Nun, so weit will ich gar nicht schauen ...
In der Tat habe ich dieses Szenario vor Augen:
Der Rückprall ist nicht hoch, aber sein Ausmaß muss natürlich noch geklärt werden.
Mein nächstgelegenes Ziel ist 1,4063. Und die letzte Marke liegt bei 1,3823 vor dem Rebound. So etwas in der Art)))
Ich weiß nicht...überall (auf allen Seiten) schreiben sie über einen weiteren Niedergang der eurik....Bären haben gewonnen...
Wavehunter sprechen von einem starken Rückgang. ZetM hat gestern endlich geantwortet und seinen Aufschlag gezeigt:
Modelle wie dieses (Koggen) sind nur ein Vorwand, um die Shorts zu vergrößern...
Die Bullen haben gestern den Kopf und die Schultern versaut (sie haben sich nicht richtig erholt)...jetzt wird es schwierig werden,
mit scharfen Einbrüchen nach unten bei Stopp-Loss.
das Pfund hat auch noch Platz zum Wachsen...
imho alles.
2011.05.12 10:03:48 *IEA: Der Ölmarkt wird in der zweiten Jahreshälfte 2011 knapp werden
201105.12 10:04:18 *IEA: Weltweite Ölversorgung aus Libyen 2011 nicht erwartet
2011 05.05.12 10:04:47 *IEA: Weltweite Ölversorgung im April um 50.000 bpd auf 87,5 Mio. bpd gesunken
201105.05.12 10:05:25 *IEA: OPEC-Ölproduktion im April um 235.000 b/d m/m auf 28,75 Mio. b/d gesunken
2011.05.12 10:05:43 *IEA: OPEC-Ölproduktion im April um 1,3 Mio. b/d unter dem Niveau vom Januar
2011.05.12 10:06:17 *IEA: Ölpreise haben noch nicht das Niveau erreicht, auf dem sie dem Wirtschaftswachstum tatsächlich schaden werden
2011.05.12 10:16:24 *Junker: Griechenland braucht mehr Haushaltskonsolidierung
2011.05.12 10:18:27 *Junker: Kein Grund, über Griechenlands Umschuldung zu reden
2011.05.12 10:20:30 *Junker: Umschuldung wird Eurozone destabilisieren
Alle sagen abwärts, aber ich habe eine Divergenz auf H1 gesehen - ich denke, es ist aufwärts
Wenn ich mich grundlegend irre - korrigieren Sie mich - Gurus der Thechanalyse
Bestandteile des Monatsberichts der EZB
- HVPI-Prognose für die Eurozone für 2012 von +1,8% auf +1,9% revidiert
- Langfristige Inflationserwartungen auf +1,96% von zuvor 1,95% revidiert
- Steigende Inflationsrisiken hängen mit den Unruhen im Nahen Osten zusammen
- BIP-Prognose für die Eurozone für das laufende Jahr auf +1,7% von zuvor +1,6% angehoben
- BIP-Prognose für die Eurozone für 2012 bei +1,7% (unverändert)
- Prognose der langfristigen Wirtschaftserwartungen bei +1,9% (unverändert)
- Arbeitslosenprognose für das laufende Jahr von 9,9% auf 9,8% angehoben
- Prognose für 2012 auf 9,5 % von zuvor 9,6 % angehoben
- Prognose der Langzeitarbeitslosigkeit von 8,3% auf 8,2% angehoben
Die Handlungen von drei internationalen Rating-Agenturen - Moody's, Standard & Poor's (S&P) und Fitch - werden von der portugiesischen Generalstaatsanwaltschaft untersucht werden. Der Grund dafür war eine Beschwerde von mehreren Akademikern des Landes, die behaupten, dass der finanzielle Schaden für Portugal durch die Bewertungen dieser Agenturen verursacht wurde.
Ökonomen schließen auch nicht aus, dass die Agenturen von den Ratings profitiert haben könnten, und fordern, herauszufinden, ob gegen das EU-Kartellrecht verstoßen wurde.
Seit März haben alle genannten Agenturen die Ratings Portugals kontinuierlich herabgestuft. Moody's setzte daraufhin das langfristige Rating für Staatsanleihen auf Baa1 mit der Option einer weiteren Herabstufung fest. Die Agentur begründete ihre Entscheidung mit den "politischen, wirtschaftlichen und haushaltspolitischen Unsicherheiten im Land" sowie mit der Sorge, dass die portugiesische Regierung nicht in der Lage sein wird, ihr Haushaltsdefizit zu verringern und die finanzielle Stabilität zu wahren.
Zeitgleich mit der Einleitung der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen hat Portugal um finanzielle Unterstützung gebeten. Am 16. Mai sollen die EU, der IWF und die EZB ihre endgültige Zustimmung zu einem Programm zur wirtschaftlichen Konsolidierung des Landes geben und dafür 78 Milliarden Euro erhalten.
Übrigens haben auch die griechischen Behörden ihre Missbilligung über das Vorgehen von Standard & Poor zum Ausdruck gebracht, aber bisher ist noch nicht von rechtlichen Schritten die Rede.