Interessant und humorvoll - Seite 415

 
 

Geburtstagsparty

50. Geburtstag

 

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Vitya!!! es ist 30 Jahre her, dass ich deine Lieder gehört habe
 
FAQ:

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Vitya!!! es ist 30 Jahre her, dass ich deine Lieder gehört habe
haben Sie das Denkmal gesehen? 100%.
 
Nein, ich habe es nicht im Internet gefunden, mach mal ein Foto. Übrigens wollen sie auch in Kiew eine solche Anlage installieren.
 
FAQ:
Nee, habe es nicht im Web gefunden, mach mal ein Foto. Übrigens wollen sie es auch in Kiew installieren.

Das habe ich im Internet gefunden.

Ein alter Java mit kaputtem Scheinwerfer, barfuß, Motor läuft noch ...

wie ich das Konzept verstanden habe - kam von unbekanntem Ort, kein Motor abgestellt, gucken, barfuß, wird losfahren zu unbekanntem Ort ...

 
Mischek:

Das habe ich im Internet gefunden.

Ein alter Java mit kaputtem Scheinwerfer, barfuß, Motor läuft noch ...

Wie ich das Konzept verstanden habe - kam von unbekanntem Ort, ohne den Motor abzustellen, um zu sehen, barfuß, wird an unbekannten Ort gehen...

Schön, wie ich höre, ist dieses Denkmal die Abschlussarbeit des Bildhauers und war in seinem Atelier für eine lange Zeit ...

Der letzte Held... als Illustration zu dem Lied. Wer die Biographie kennt - wird verstehen :)

 

Ein Lied, das in den ersten Kriegstagen nach dem Motiv des damals beliebten Blauen Taschentuchs von Jerzy Peterburgski geschrieben wurde. Der erste dokumentarische Beleg für diese Version des Liedes wurde von N.I.Nemchinov am 29. Juni 1941 in der Ukraine aufgenommen. Im Laufe des Krieges wurde es immer detaillierter, denn diese Version des Liedes erzählt uns von der Niederlage der Deutschen bei Moskau.

Der Autor der Melodie, Jerzy Peterburgski, war trotz seines klangvollen Namens nie in St. Petersburg oder Leningrad. Er lebte in Polen, schrieb populäre Lieder (z. B. The Weary Sun Tango) und fand sich 1939, als die Sowjetunion Polen überfiel, zufällig in den besetzten Gebieten wieder. Er wurde nicht inhaftiert, sondern im Gegenteil zum Leiter des nationalen belarussischen Jazzorchesters ernannt. Nach dem Krieg gelang es ihm, nach Argentinien zu gehen. Und erst 1967 kehrte er nach Polen zurück. Wo er begraben wurde.