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Vorlesung 9. Einschränkungen: Visuelle Objekterkennung
9. Einschränkungen: Visuelle Objekterkennung
In diesem Video erörtert Patrick Winston die Herausforderungen bei der Erkennung visueller Objekte, einschließlich der Ideen von David Marr zur Bildung einer kantenbasierten Beschreibung von Objekten, Oberflächennormalen und verallgemeinerten Zylindern. Der Referent geht auch auf verschiedene Methoden zur visuellen Objekterkennung ein, darunter die Ausrichtungstheorie und die Verwendung von Korrelationsalgorithmen zur Berechnung der Position von Merkmalen mittlerer Größe. Winston hebt die Herausforderungen beim Erkennen natürlicher Objekte, die keine identischen Abmessungen haben, und die Bedeutung von Kontext und Geschichtenerzählen bei der visuellen Erkennung am Beispiel einer trinkenden Katze hervor. Im gesamten Video stellt er Demonstrationen und Beispiele zur Verfügung, um verschiedene Konzepte zu erklären. Insgesamt betont der Referent die Schwierigkeiten der visuellen Erkennung und ermutigt die Studierenden, die Forschung auf diesem Gebiet fortzusetzen.
Vorlesung 10. Einführung in das Lernen, Nächste Nachbarn
10. Einführung in das Lernen, nächste Nachbarn
In diesem YouTube-Video führt Professor Winston in das Thema Lernen ein und diskutiert zwei Arten des Lernens: Regelmäßigkeitsbasiertes Lernen und Feedbackbasiertes Lernen. Er konzentriert sich auf auf Regularität basierende Lerntechniken wie Nearest Neighbor Learning, neuronale Netze und Boosting. Nearest Neighbor Learning beinhaltet einen Merkmalsdetektor, der einen Vektor von Werten erzeugt, der dann mit Vektoren aus einer Bibliothek von Möglichkeiten verglichen wird, um die beste Übereinstimmung zu finden und zu bestimmen, was ein Objekt ist. Der Referent gibt verschiedene Beispiele, wie diese Methode angewendet werden kann. Er erörtert ferner, wie Entscheidungsgrenzen verwendet werden können, um die Kategorie eines Objekts zu identifizieren. Das Prinzip der Ähnlichkeit zwischen verschiedenen Fällen wird eingeführt, und die Bedeutung des Schlafmanagements wird betont, da es das Lernen stark beeinflusst. Schließlich berührt er das Problem der Nichteinheitlichkeit, das Problem „Was zählt“ und die Bedeutung der Normalisierung von Daten mit statistischen Techniken.
Vorlesung 11. Lernen: Identifikationsbäume, Unordnung
11. Lernen: Identifikationsbäume, Unordnung
MIT-Professor Patrick Winston erklärt das Konzept des Aufbaus eines Erkennungsmechanismus zur Identifizierung von Vampiren anhand von Daten und die Bedeutung der Erstellung eines kleinen und kostengünstigen Identifizierungsbaums, der Occams Razor genügt. Er schlägt vor, heuristische Mechanismen zum Aufbau des Baums zu verwenden, da die Berechnung aller möglichen Bäume ein NP-Problem ist. Winston schlägt vor, einen Schattentest, einen Knoblauchtest, einen Teinttest und einen Akzenttest zu verwenden, um festzustellen, welche Personen Vampire sind, und erklärt, wie man Unordnung in Sätzen misst, um die Gesamtqualität eines Tests basierend auf der Messung von Unordnung zu ermitteln. Das Video erläutert auch, wie Identifikationsbäume mit numerischen Daten verwendet werden können, und der Baum kann in einen Satz von Regeln umgewandelt werden, um einen einfachen Mechanismus zu erstellen, der auf regelbasiertem Verhalten basiert.
Vorlesung 12a: Neuronale Netze
12a: Neuronale Netze
Dieses Video behandelt eine Reihe von Themen rund um neuronale Netze. Der Redner beginnt mit einer Erörterung der Geschichte der neuronalen Netze und hebt die zentrale Arbeit von Geoff Hinton hervor, die das Gebiet verändert hat. Anschließend wird die Anatomie eines Neurons besprochen sowie die Art und Weise, wie Eingaben gesammelt und verarbeitet werden. Das Video befasst sich dann damit, wie neuronale Netze als Funktionsnäher funktionieren und wie die Leistung durch Bergsteigen und Gefälle verbessert werden kann. Die Kettenregel wird eingeführt, um die Berechnung partieller Ableitungen zu erleichtern, und der Referent demonstriert, wie das einfachste neuronale Netz der Welt mit diesem Ansatz trainiert werden kann. Die optimale Ratenkonstante für ein neuronales Netz wird ebenfalls diskutiert, und der Referent stellt ein komplexeres neuronales Netz mit zwei Eingängen und Ausgängen vor. Schließlich wird das Wiederverwendungsprinzip eingeführt, um das Problem einer möglichen exponentiellen Explosion von Pfaden durch große Netzwerke anzugehen. Insgesamt betont das Video, dass großartige Ideen in neuronalen Netzen oft einfach und leicht zu übersehen sind, obwohl sie einen erheblichen Einfluss auf das Feld haben können.
Vorlesung 12b: Tiefe neuronale Netze
12b: Tiefe neuronale Netze
Dieses Video behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit tiefen neuronalen Netzen, darunter den beteiligten Berechnungsprozess, neuronale Faltungsnetze, Autocodierungsalgorithmen, das Anpassen von Parametern in der Ausgabeschicht, Softmax und Backpropagation mit Faltungsnetzen. Das Video untersucht auch Konzepte wie lokale Maxima, sich erweiternde Netzwerke und neuronales Netzlernen und zeigt gleichzeitig, wie tiefe neuronale Netze in der Bildverarbeitung funktionieren. Insgesamt bietet das Video einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Konzepte tiefer neuronaler Netze, einschließlich ihrer Stärken und Grenzen.
Vorlesung 13. Lernen: Genetische Algorithmen
13. Lernen: Genetische Algorithmen
Dieses Video diskutiert das Konzept genetischer Algorithmen, die die Evolution imitieren und es uns ermöglichen, komplexe Probleme zu lösen. Der Prozess der genetischen Vererbung durch Chromosomen wird aufgeschlüsselt und simuliert, indem binäre Chromosomen mit Auswahlmöglichkeiten für Mutationen und Kreuzungen verwendet werden. Die Überlebenswahrscheinlichkeiten und die Rangordnung der Kandidaten werden anhand eines Beispiels erläutert und zeigen die Wirksamkeit bei korrekter Ausführung. Die Herausforderung der Überwindung lokaler Maxima und die Einführung der Simulated-Annealing-Technik werden diskutiert. Praktische Anwendungen genetischer Algorithmen werden vorgestellt, darunter ein Projekt zum Aufbau eines regelbasierten Expertensystems und die Evolution von Kreaturen, die aus blockartigen Objekten bestehen. Der Dozent reflektiert die Ursprünge und den Erfolg genetischer Algorithmen und stellt fest, dass Vielfalt eine Schlüsselkomponente für ihren Erfolg ist.
Vorlesung 14. Lernen: Spärliche Räume, Phonologie
14. Lernen: Sparse Spaces, Phonologie
In diesem Abschnitt des Videos stellt Professor Winston das Konzept von Sparse Spaces und Phonologie als Mechanismen im Zusammenhang mit der Erforschung des menschlichen Lernens vor. Er diskutiert das Zusammenspiel zwischen dem, was wir sehen und dem, was wir hören, wenn es um das Sprachenlernen geht, und zeigt anhand von Beispielen, wie visuelle Hinweise das beeinflussen können, was wir in der Sprache wahrnehmen. Der Sprecher erklärt die Elemente und Verbindungen einer Maschine, die entwickelt wurde, um Sprachlaute zu erkennen und zu erzeugen, einschließlich Register, eine Reihe von Wörtern, Einschränkungen und einen Puffer für Phoneme. Er erklärt auch die Technik der Verallgemeinerung von Mustern in der Phonologie anhand positiver und negativer Beispiele, aus denen man lernen kann, indem er ein Beispiel aus dem Klassenzimmer verwendet, in dem er die charakteristischen Merkmale betrachtet, die mit den Wörtern „Katzen“ und „Hunde“ verbunden sind. Abschließend erörtert er die Bedeutung der Schaffung von Einschränkungen, die der Funktion des Mechanismus entsprechen, und der Einbeziehung einer visuellen Darstellung, um ein Problem besser zu verstehen und zu lösen.
Vorlesung 15. Lernen: Beinaheunfälle, Glücksbedingungen
15. Lernen: Beinaheunfälle, Glücksbedingungen
In diesem Video erörtert Professor Patrick Winston das Konzept des Lernens aus Beinaheunfällen und Glücksbedingungen. Er verwendet verschiedene Beispiele, darunter den Bau eines Bogens und die Identifizierung der spezifischen Einschränkungen, die erforderlich sind, damit er als Bogen betrachtet werden kann. Er erklärt auch, wie ein Computerprogramm mithilfe von heuristischem Lernen Schlüsselmerkmale eines Zuges identifizieren könnte. Der Referent betont die Bedeutung von Selbsterklärung und Geschichtenerzählen, insbesondere wie die Einbindung von beidem in Präsentationen eine Idee hervorstechen und berühmt machen kann. Letztendlich ist er der Meinung, dass es beim Verpacken von Ideen nicht nur um KI geht, sondern auch darum, gute Wissenschaft zu betreiben, sich schlauer zu machen und berühmter zu werden.
Vorlesung 16. Lernen: Unterstützungsvektormaschinen
16. Lernen: Vektormaschinen unterstützen
Im Video erläutert Patrick Winston, wie Support Vector Machines (SVM) funktionieren und wie sie zur Optimierung einer Entscheidungsregel eingesetzt werden können. Er erklärt, dass der SVM-Algorithmus eine Transformation, Phi, verwendet, um einen Eingabevektor, x, in einen neuen Raum zu verschieben, wo es einfacher ist, zwei ähnliche Vektoren zu trennen. Die Kernfunktion k liefert das Skalarprodukt von x sub i und x sub j. Alles, was benötigt wird, ist die Funktion k, die eine Kernfunktion ist. Vapnik, einem sowjetischen Einwanderer, der Anfang der 1990er Jahre an SVM arbeitete, wird zugeschrieben, die Kernel-Idee wiederbelebt und zu einem wesentlichen Bestandteil des SVM-Ansatzes gemacht zu haben.
Vorlesung 17. Lernen: Boosten
17. Lernen: Steigern
Das Video diskutiert die Idee des Boosting, bei dem mehrere schwache Klassifikatoren kombiniert werden, um einen starken Klassifikator zu erstellen. Die Idee ist, dass die schwachen Klassifikatoren abstimmen und der starke Klassifikator derjenige mit den meisten Stimmen ist. Das Video erklärt, wie Sie einen Boosting-Algorithmus verwenden, um die Leistung einzelner Klassifikatoren zu verbessern.