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Vorlesung 4: Fixed Optical Flow, Optical Mouse, Constant Brightness Assumption, Closed Form Solution
Vorlesung 4: Fixed Optical Flow, Optical Mouse, Constant Brightness Assumption, Closed Form Solution
In Vorlesung 4 des Kurses zur visuellen Wahrnehmung für Autonomie behandelt der Dozent Themen wie Fixed Optical Flow, Optical Mouse, Constant Brightness Annahme, Closed Form Solution und Time to Contact. Die Annahme einer konstanten Helligkeit führt zu der Bedingungsgleichung für die Helligkeitsänderung, die die Bewegung im Bild mit dem Helligkeitsgradienten und der Helligkeitsänderungsrate in Beziehung setzt. Der Dozent demonstriert auch, wie man Situationen modelliert, in denen die Kamera oder die Oberfläche geneigt ist, und erörtert den Vorteil der Multiskalen-Mittelwertbildung bei der Handhabung großer Bewegungen. Darüber hinaus untersucht der Vortrag die Nutzung der Kontaktzeit in verschiedenen autonomen Situationen und vergleicht verschiedene Steuerungssysteme für die Landung in planetaren Raumfahrzeugen. Abschließend geht der Vortrag auf die Projektion einer Linie ein und wie diese mittels perspektivischer Projektion definiert werden kann.
Der Referent diskutiert die Anwendungen der Bildverarbeitung, einschließlich der Verwendung von Fluchtpunkten zur Wiederherstellung der Transformationsparameter für die Kamerakalibrierung und wie Kalibrierungsobjekte mit bekannter Form die Position eines Punktes im kamerazentrierten System bestimmen können. Die Vorlesung behandelt auch die Vor- und Nachteile der Verwendung verschiedener Formen als Kalibrierungsobjekte für optische Flussalgorithmen, wie Kugeln und Würfel, und wie man das unbekannte Projektionszentrum mit einem Würfel und drei Vektoren findet. Der Vortrag endet mit der Hervorhebung der Bedeutung der Berücksichtigung radialer Verzerrungsparameter für die reale Roboterkamerakalibrierung.
Vortrag 5: TCC und FOR MontiVision Demos, Fluchtpunkt, Verwendung von VPs in der Kamerakalibrierung
Vortrag 5: TCC und FOR MontiVision Demos, Fluchtpunkt, Verwendung von VPs in der Kamerakalibrierung
Die Vorlesung behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit der Kamerakalibrierung, darunter die Verwendung von Fluchtpunkten in der perspektivischen Projektion, die Triangulation zum Auffinden des Projektionszentrums und des Hauptpunkts in der Bildkalibrierung und das Konzept der Normalmatrizen zur Darstellung der Rotation in einer orthonormalen Matrix. Der Dozent erklärt auch die mathematische Bestimmung der Brennweite einer Kamera und wie man Fluchtpunkte verwendet, um die Ausrichtung einer Kamera relativ zu einem Weltkoordinatensystem zu bestimmen. Darüber hinaus wird die Verwendung von TCC und FOR MontiVision Demos diskutiert, zusammen mit der Bedeutung des Verständnisses der Geometrie hinter Gleichungen bei der Lösung von Problemen.
Der Vortrag behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit Computer Vision, darunter den Einfluss der Beleuchtung auf die Oberflächenhelligkeit, wie matte Oberflächen mit zwei verschiedenen Lichtquellenpositionen gemessen werden können, und die Verwendung von Albedo zur Lösung des Einheitsvektors. Der Vortrag behandelt auch den Fluchtpunkt bei der Kamerakalibrierung und eine einfache Methode zur Helligkeitsmessung mit drei unabhängigen Lichtquellenrichtungen. Abschließend geht der Referent auf die orthografische Projektion als Alternative zur perspektivischen Projektion und die Voraussetzungen für deren Einsatz bei der Flächenrekonstruktion ein.
Vorlesung 6: Photometrisches Stereo, Rauschverstärkung, Fehlerverstärkung, Eigenwerte und Eigenvektoren Review
Vorlesung 6: Photometrisches Stereo, Rauschverstärkung, Fehlerverstärkung, Eigenwerte und Eigenvektoren Review
Während des gesamten Vortrags erläutert der Referent die Konzepte von Rauschverstärkung, Eigenwerten und Eigenvektoren beim Lösen linearer Gleichungssysteme in photometrischem Stereo. Die Vorlesung behandelt die Bedingungen für singuläre Matrizen, die Relevanz von Eigenwerten in der Fehleranalyse und die Bedeutung der linearen Unabhängigkeit zur Vermeidung singulärer Matrizen. Der Vortrag endet mit einer Diskussion des Lambertschen Gesetzes und der Oberflächenorientierung und hebt die Notwendigkeit hervor, Oberflächen mit einem Einheitsnormalenvektor oder Punkten auf einer Einheitskugel darzustellen. Insgesamt bietet die Vorlesung einen Einblick in die mathematischen Prinzipien, die dem photometrischen Stereo zugrunde liegen, und beleuchtet die Herausforderungen bei der genauen Wiederherstellung der Topographie des Mondes aus Erdmessungen.
In Vorlesung 6 eines Kurses zur computergestützten Fotografie erörtert der Referent, wie man den Einheitsnormalenvektor und die Gradienten einer Oberfläche verwendet, um die Oberflächenorientierung zu finden und die Helligkeit als Funktion der Oberflächenorientierung darzustellen. Sie erklären, wie die pq-Parametrisierung verwendet wird, um mögliche Oberflächenorientierungen abzubilden, und zeigen, wie eine Neigungsebene verwendet werden kann, um die Helligkeit bei verschiedenen Orientierungswinkeln darzustellen. Der Redner erörtert auch, wie das Skalarprodukt des Einheitsvektors der Lichtquelle und des Einheitsnormalenvektors in Bezug auf die Gradienten neu geschrieben werden kann, um die Kurven im pq-Raum zu finden, wo diese Größe konstant ist. Der Vortrag endet mit einer Erklärung, wie Kegel, die durch Drehen der Linie zur Lichtquelle erzeugt werden, verwendet werden können, um Kegelschnitte verschiedener Formen zu finden.
Vorlesung 7: Gradient Space, Reflectance Map, Image Irradiance Equation, Gnomonic Projection
Vorlesung 7: Gradient Space, Reflectance Map, Image Irradiance Equation, Gnomonic Projection
In dieser Vorlesung werden Gradientenraum, Reflexionskarten und Bildbestrahlungsstärkegleichungen behandelt. Der Dozent erklärt, wie man eine Reflexionskarte verwendet, um Oberflächenorientierung und Helligkeit für Grafikanwendungen zu bestimmen, und wie man eine numerische Zuordnung von Oberflächenorientierung zu Helligkeit erstellt, indem er drei Bilder verwendet, die unter verschiedenen Lichtbedingungen aufgenommen wurden. Sie stellen auch das Konzept der Bestrahlungsstärke und ihre Beziehung zu Intensität und Strahldichte sowie die Bedeutung der Verwendung einer endlichen Apertur bei der Messung der Helligkeit vor. Darüber hinaus behandelt der Vortrag die drei Regeln, wie sich Licht nach dem Durchgang durch eine Linse verhält, das Konzept der Verkürzung und wie die Linse Strahlen fokussiert, um zu bestimmen, wie viel Licht von einem Fleck auf der Oberfläche im Bild konzentriert wird.
In diesem Vortrag erläutert der Referent die Gleichung zur Bestimmung der auf eine kleine Fläche in einem Bild abgegebenen Gesamtleistung, die Raumwinkel und Cosinus Theta berücksichtigt. Sie beziehen diese Gleichung auf die Blendenzahl in Kameras und darauf, wie die Blendengröße die empfangene Lichtmenge steuert. Der Redner erörtert auch die Bildstrahlung, die proportional zur Strahlung von Objekten in der realen Welt ist, und wie die Helligkeit abnimmt, wenn wir von der Achse weggehen. Anschließend diskutieren sie die bidirektionale Reflexionsverteilungsfunktion, die bestimmt, wie hell eine Oberfläche in Abhängigkeit von der Einfalls- und Emissionsrichtung erscheint. Der Dozent erklärt, dass die Reflexion mit einem Goniometer gemessen werden kann und dass es wichtig ist, realistisch zu modellieren, wie ein Objekt Licht reflektiert. Sie erklären auch das Konzept der Helmholtz-Reziprozität für die bidirektionale Reflexionsverteilungsfunktion. Die Vorlesung geht dann weiter, um die Anwendung des Gradientenraums auf Oberflächenmaterialmodelle zu diskutieren, und erinnert die Studenten daran, sich über Hausaufgabeninformationen auf dem Laufenden zu halten.
Vorlesung 8: Schattierung, Sonderfälle, Mondoberfläche, Rasterelektronenmikroskop, Theorem von Green
Vorlesung 8: Schattierung, Sonderfälle, Mondoberfläche, Rasterelektronenmikroskop, Theorem von Green
In dieser Vorlesung behandelt der Professor mehrere Themen rund um Photometrie und Schattierung. Er erklärt die Beziehung zwischen Bestrahlungsstärke, Intensität und Strahlung und wie sie gemessen und in Beziehung gesetzt werden. Die Vorlesung stellt auch die bidirektionale Reflexionsverteilungsfunktion (BRDF) vor, um zu erklären, wie die Beleuchtung die Orientierung und das Material einer Oberfläche beeinflusst. Der Dozent erörtert ferner die Eigenschaften einer idealen Lambertschen Oberfläche und ihre Auswirkungen auf die Messung des einfallenden Lichts und vermeidet Verwirrung im Umgang mit der Helmhotz-Reziprozität. Die Vorlesung behandelt auch den Prozess der Umwandlung von Gradienten in Einheitsvektoren und wie dies mit der Position der Lichtquelle zusammenhängt. Abschließend erläutert der Vortrag, wie durch die Messung der Helligkeit die Steilheit oder Neigungsrichtung einer Oberfläche bestimmt werden kann.
Die Vorlesung behandelt verschiedene Themen rund um Optik und Computer Vision. Der Professor erörtert die Verwendung von Formen aus Schattierungstechniken, um ein Profil der Oberfläche eines Objekts zu erhalten, um seine Form zu bestimmen. Dann geht er auf die Diskussion von Linsen über und begründet die Verwendung der orthographischen Projektion. Der Dozent spricht auch über das Entfernen der perspektivischen Projektion in der Bildverarbeitung durch den Bau telezentrischer Objektive und demonstriert verschiedene Tricks, um Aberrationen aufgrund der Brechungsindexvariation von Glas mit der Wellenlänge zu kompensieren. Abschließend stellt der Referent das Konzept der orthografischen Projektion vor, das einige der mit der perspektivischen Projektion verbundenen Probleme vereinfacht.
Vorlesung 9: Form aus Schattierung, allgemeiner Fall - Von der nichtlinearen PDE erster Ordnung zu fünf ODEs
Vorlesung 9: Form aus Schattierung, allgemeiner Fall - Von der nichtlinearen PDE erster Ordnung zu fünf ODEs
Dieser Vortrag behandelt das Thema Shape from Shading, eine Methode zur Interpretation der Formen von Objekten anhand von Variationen der Bildhelligkeit. Der Dozent erklärt den Prozess der Rasterelektronenmikroskopie, bei der ein Sekundärelektronenkollektor verwendet wird, um den Bruchteil eines einfallenden Elektronenstrahls zu messen, der ihn zurücklässt, wodurch die Oberflächenneigung geschätzt werden kann. Die Vorlesung behandelt auch die Verwendung von Konturintegralen, Momenten und kleinsten Quadraten, um Oberflächenableitungen zu schätzen und die kleinste Oberfläche bei gegebenem Messrauschen zu finden. Der Referent leitet fünf gewöhnliche Differentialgleichungen für das Shape-from-Shading-Problem ab und erläutert auch das Konzept des Laplace-Operators, der in Bildverarbeitungsoperationen verwendet wird.
In diesem Vortrag zum Thema „Shape from Shading“ diskutiert der Referent verschiedene Lösungsansätze zur Lösung von Gleichungen für die Least Square Solution to Shape from Shading. Der Dozent erklärt verschiedene Techniken, um die Laplace-Bedingung zu erfüllen, Pixelwerte anzupassen und Oberflächen mithilfe von Bildmessungen und Neigungsberechnungen von verschiedenen Punkten aus zu rekonstruieren. Die Vorlesung behandelt die Themen Anfangswerte, Transformation von Rotieren und Rücktransformation durch minus Theta. Der Dozent schließt mit einer Diskussion über die Verallgemeinerung dieser Gleichungen für beliebige Reflexionskarten und die Bedeutung der Untersuchung von Rasterelektronenmikroskopbildern, um konkrete Beispiele für die Interpretation von Schattierungen zu liefern.
Vorlesung 10: Kennstreifenentwicklung, Shape from Shading, Iterative Lösungen
Vorlesung 10: Kennstreifenentwicklung, Shape from Shading, Iterative Lösungen
In dieser Vorlesung behandelt der Dozent das Thema Shape from Shading mit Hilfe von Helligkeitsmessungen im Konzept der Bildentstehung. Dazu gehört das Verständnis der Gleichung für die Bildbestrahlungsstärke, die die Helligkeit mit der Oberflächenorientierung, der Beleuchtung, dem Oberflächenmaterial und der Geometrie in Beziehung setzt. Sie erklären die Methode, p- und q-Variablen zu aktualisieren, indem sie zwei getrennte Gleichungssysteme verwenden, die sich gegenseitig beeinflussen, und einen ganzen Streifen mit dem Helligkeitsgradienten nachzeichnen. Der Vortrag behandelt auch die Herausforderungen beim Lösen von nichtlinearen PDEs erster Ordnung und verschiedene Methoden, um beim Erkunden der Oberfläche von einer Kontur zur anderen zu wechseln. Abschließend erörtert der Dozent die Implementierung der charakteristischen Streifenentwicklung und warum ein sequenzielles Vorgehen möglicherweise nicht die beste Methode ist, empfiehlt Parallelisierung und kontrolliert die Schrittweite.
In Vorlesung 10 diskutiert der Professor verschiedene Methoden zur Lösung von Shape-from-Shading-Problemen, einschließlich der Verwendung stationärer Punkte auf der Oberfläche und der Konstruktion einer kleinen Kappenform um sie herum, um die lokale Form abzuschätzen. Der Dozent führt auch in das Konzept der okkludierenden Grenze ein, die Startbedingungen für Lösungen liefern kann, und diskutiert die jüngsten Fortschritte bei der Berechnung von Lösungen für das Dreikörperproblem unter Verwendung ausgefeilter numerischer Analysemethoden. Darüber hinaus berührt die Vorlesung das Thema industrielle Bildverarbeitungsmethoden und die damit verbundenen Muster, die in der folgenden Vorlesung behandelt werden.
Vorlesung 11: Kantenerkennung, Subpixelposition, CORDIC, Linienerkennung (US-Patent 6408109)
Vorlesung 11: Kantenerkennung, Subpixelposition, CORDIC, Linienerkennung (US-Patent 6408109)
Dieses YouTube-Video mit dem Titel „Lecture 11: Edge Detection, Subpixel Position, CORDIC, Line Detection (US 6,408,109)“ behandelt mehrere Themen im Zusammenhang mit der Kantenerkennung und der Subpixel-Position in Bildverarbeitungssystemen. Der Referent erläutert die Bedeutung von Patenten im Erfindungsprozess und wie sie in Patentkriegen eingesetzt werden. Sie diskutieren auch verschiedene Kantenerkennungsoperatoren und ihre Vorteile und Einschränkungen. Das Video enthält detaillierte Erklärungen der mathematischen Formeln, die verwendet werden, um kartesische Koordinaten in Polarkoordinaten umzuwandeln und die Kantenposition zu bestimmen. Das Video schließt mit einer Diskussion über die Bedeutung des Verfassens von breiten und engen Ansprüchen für Patente und die Entwicklung des Patentrechts im Laufe der Zeit.
In Vorlesung 11 konzentriert sich der Referent auf verschiedene computergestützte Moleküle zur Kantendetektion und Ableitungsschätzung, wobei der Schwerpunkt auf der Effizienz liegt. Es werden Sobel- und Roberts-Cross-Operatoren zur Berechnung der Summe der Quadrate von Gradienten vorgestellt, wobei Variationen in Formel und Technik besprochen werden. Um Subpixel-Genauigkeit zu erreichen, werden mehrere Operatoren verwendet, und Techniken wie das Anpassen einer Parabel oder die Verwendung eines Dreiecksmodells werden vorgestellt, um die Spitze der Kurve zu bestimmen. Darüber hinaus diskutiert die Vorlesung Alternativen zur Quantisierung und Probleme mit der Gradientenrichtung auf einem quadratischen Gitter. Insgesamt betont der Vortrag, wie wichtig es ist, viele Details zu berücksichtigen, um eine gute Leistung bei der Kantenerkennung zu erzielen.
Vorlesung 12: Blob-Analyse, binäre Bildverarbeitung, Theorem von Green, Ableitung und Integral
Vorlesung 12: Blob-Analyse, binäre Bildverarbeitung, Theorem von Green, Ableitung und Integral
In dieser Vorlesung deckt der Professor eine Reihe von Themen ab, darunter geistiges Eigentum, Patente, Markenrechte und Bildverarbeitungstechniken zur Kantenerkennung. Der Vortrag betont die Bedeutung der Genauigkeit in der 2D-Bildverarbeitung und die Herausforderungen bei der Erkennung unscharfer oder defokussierter Kanten. Der Professor behandelt Methoden zum Auffinden gemischter partieller Ableitungen, Laplace-Operatoren und Kantenerkennung unter Verwendung von Subpixel-Interpolation sowie Techniken zur Bias-Kompensation und Korrekturkalibrierung bei der Peak-Suche. Insgesamt bietet die Vorlesung einen umfassenden Überblick über diese Themen und ihre praktischen Anwendungen.
In diesem Vortrag zur Bildverarbeitung diskutiert der Referent verschiedene Methoden, um die Quantisierung von Gradientenrichtungen zu vermeiden und die Genauigkeit bei der Bestimmung der Kantenposition zu verbessern. Interpolation wird als bevorzugtes Verfahren gegenüber Nachschlagetabellen und Quantisierung für eine genauere Bestimmung der Gradientenrichtung vorgeschlagen. Als alternative Methoden zur Gradientenberechnung werden außerdem die Fixierung der Schrittweite mit einem Kreis und die Verwendung der Multiskalenanalyse diskutiert. Der Referent erläutert auch einen iterativen Ansatz zum Drehen eines Bildes, um die y-Komponente des Gradienten auf Null zu reduzieren, und führt das Konzept der Akkorde zum Drehen um spezielle Winkel ein. Die Schüler werden daran erinnert, früh mit dem Quiz zu beginnen, da es mehr Arbeit bedeutet als das typische Hausaufgabenproblem.
Vorlesung 13: Objekterkennung, Erkennung und Posenbestimmung, PatQuick (US-Patent 7016539)
Vorlesung 13: Objekterkennung, Erkennung und Posenbestimmung, PatQuick (US-Patent 7016539)
Der Vortrag konzentriert sich auf Objekterkennung, Erkennung und Posenbestimmung, mit Schwerpunkt auf dem PatQuick-Patent (US 7,016,539). Das Patent zielt darauf ab, die Pose von Objekten im Raum zu erkennen und zu bestimmen, und bietet eine Verbesserung gegenüber früheren Methoden, indem eine abstrakte Darstellung namens Modell verwendet wird, die mit einem Laufzeitbild in verschiedenen Posen und Rotationen verglichen wird. Das Patent beinhaltet auch eine Liste verallgemeinerter Freiheitsgrade, um die Genauigkeit zu erhöhen, und verwendet Tiefpassfilterung und Kantenerkennung, um Grenzpunkte zu erhalten, wobei die Schwellenwertbildung auf die letzten Stufen verschoben wird. Darüber hinaus erörtert der Vortrag den Prozess der Modellerstellung mithilfe von Kantenerkennung und Sonden mit gewünschtem Abstand und Kontrast, um diese Modelle darzustellen, und erklärt die Bedeutung der Berücksichtigung von Freiheitsgraden wie Translation, Rotation, Skalierung und Seitenverhältnis, die Variationen ermöglichen Objektdimensionen und Perspektiven.
Das Video diskutiert die sechseckigen Suchmuster, die für eine effiziente und skalierbare Translationssuche bei der Objekterkennung verwendet werden, einschließlich Spitzenerkennung und eine Lösung zur Erkennung benachbarter Objekte. Das Video diskutiert auch PatQuick, ein Patent zur Bestimmung des Vorhandenseins vorgegebener Muster in Laufzeitbildern und ihrer mehrdimensionalen Position. Das Verfahren verwendet Sonden und einen vorberechneten Gradienten, um die Pose eines Objekts abzugleichen, und die Integration der Bewertungsfunktion entfernt Fehler aus dem Ergebnis. Das Video untersucht eine alternative Methode zur Bestimmung von Winkelunterschieden unter Verwendung von Skalarprodukten und betont die Feinheiten von Multiskalenoperationen und der Sondenauswahl für unterschiedliche Granularitäten. Die Genauigkeit des Verfahrens ist durch die Quantisierung des Suchraums begrenzt.