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MIT 6.0002 Intro to Computational Thinking and Data Science, Herbst 2016. Vorlesung 1. Einführung, Optimierungsprobleme
1. Einführung, Optimierungsprobleme (MIT 6.0002 Intro to Computational Thinking and Data Science)
Dieses Video stellt den Kurs "1. Introduction, Optimization Problems (MIT 6.0002 Intro to Computational Thinking and Data Science)" vor und erläutert die Voraussetzungen und Kursziele. Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Verwendung von Computermodellen, um die Welt zu verstehen und zukünftige Ereignisse vorherzusagen. Das Video behandelt Optimierungsmodelle, die eine einfache Möglichkeit darstellen, Probleme mit Zielen und Einschränkungen zu lösen. Das Video diskutiert auch ein spezifisches Optimierungsproblem namens Rucksackproblem, bei dem eine Person auswählen muss, welche Objekte sie aus einer endlichen Menge von Objekten nehmen möchte. Das Video erläutert, wie man ein Menü mit einem Greedy-Algorithmus optimiert. Das Video diskutiert auch einen effizienten Algorithmus für die Zuweisung von Ressourcen, der als „Gier nach Wert“ bezeichnet wird.
Vorlesung 2. Optimierungsprobleme
2. Optimierungsprobleme
In diesem Video wird erläutert, wie Optimierungsprobleme mithilfe einer Technik namens dynamische Programmierung gelöst werden können. Das verwendete Beispiel ist das Rucksackproblem, bei dem verschiedene Entscheidungen an jedem Knoten dazu führen, dass dasselbe Problem gelöst wird. Die Memo-Implementierung der maxVal-Funktion wird diskutiert, und es wird gezeigt, dass die Anzahl der Aufrufe für die dynamische Programmierlösung langsam wächst.
Vorlesung 3. Graphentheoretische Modelle
3. Graphentheoretische Modelle
Dieses Video erklärt, wie die Graphentheorie verwendet werden kann, um Probleme im Zusammenhang mit Netzwerken zu verstehen und zu lösen. Das Video stellt das Konzept eines Graphen vor und erklärt, wie man mithilfe der Graphentheorie den kürzesten Weg zwischen zwei Punkten findet. Das Video demonstriert auch, wie man die Graphentheorie verwendet, um ein Netzwerk zu optimieren, und erklärt, wie das Modell auf reale Probleme angewendet werden kann.
Vorlesung 4. Stochastisches Denken
4. Stochastisches Denken
Prof. Guttag führt in stochastische Prozesse und grundlegende Wahrscheinlichkeitstheorie ein.
In diesem Video diskutiert der Referent den Unterschied in Wahrscheinlichkeitsrechnungen zwischen dem Problem, dass zwei Personen Geburtstag haben, und dem Problem, dass drei Personen Geburtstag haben. Er erklärt, dass das Komplementärproblem für zwei Personen einfach ist, da es nur um die Frage geht, ob alle Geburtstage unterschiedlich sind. Für drei Personen beinhaltet das Komplementärproblem jedoch eine komplizierte Disjunktion mit vielen Möglichkeiten, was die Mathematik viel komplexer macht. Der Referent zeigt, wie Simulationen verwendet werden können, um diese probabilistischen Fragen einfach zu beantworten, anstatt sich auf Berechnungen mit Bleistift und Papier zu verlassen. Er erörtert auch die Annahme, dass alle Geburtstage gleich wahrscheinlich sind, und wie die Verteilung von Geburtstagen in den USA nicht einheitlich ist, wobei bestimmte Daten häufiger oder ungewöhnlicher sind als andere. Schließlich zeigt der Redner dem Publikum eine Heatmap der Geburtstage von MIT-Studenten und kommt zu dem Schluss, dass die Anpassung des Simulationsmodells einfacher ist als die Anpassung des analytischen Modells, um eine ungleichmäßige Verteilung der Geburtsdaten zu berücksichtigen.
Vorlesung 5. Random Walks
5. Random Walks
Dieses Video über Random Walks zeigt, wie wichtig es ist, sie zu studieren und zu verstehen, wie Simulation bei Programmierkonzepten in wissenschaftlichen und sozialen Disziplinen helfen kann. Der Sprecher beginnt damit, zu veranschaulichen, wie die Anzahl der Schritte, die ein Betrunkener macht, seine Entfernung vom Ursprung beeinflusst. Das Video stellt dann den voreingenommenen Random Walk und den masochistischen Betrunkenen vor und zeigt, wie der Simulations- und Iterationsprozess mit einfachen Plotbefehlen funktioniert. Der Referent betont, wie wichtig es ist, Simulationen schrittweise aufzubauen und Plausibilitätsprüfungen durchzuführen, um ihre Genauigkeit sicherzustellen, und schließt mit einer Diskussion über die Kunst, verschiedene Arten von Diagrammen zur Darstellung von Daten zu erstellen. Das Video stellt auch WormField als eine Möglichkeit vor, mehr Variation und Komplexität in der Simulation bereitzustellen.
Vorlesung 6. Monte-Carlo-Simulation
6. Monte-Carlo-Simulation
Das Video erklärt, wie die Monte-Carlo-Simulation funktioniert und wie sie zur Schätzung von Werten einer unbekannten Größe verwendet werden kann. Das Video erläutert, wie die Methode funktioniert und wie sie von unterschiedlichen Stichprobengrößen beeinflusst wird.
Vorlesung 7. Konfidenzintervalle
7. Konfidenzintervalle
Dieses Video behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit Statistik, einschließlich Normalverteilungen, dem zentralen Grenzwertsatz und der Schätzung des Pi-Werts mithilfe von Simulationen. Der Dozent verwendet Python, um zu demonstrieren, wie man Histogramme und Wahrscheinlichkeitsdichtefunktionen für Normalverteilungen zeichnet und wie man die Quadraturtechnik verwendet, um Integrale zu approximieren. Darüber hinaus betont der Referent, wie wichtig es ist, die Annahmen zu verstehen, die statistischen Methoden zugrunde liegen, und die Notwendigkeit von Genauigkeitsprüfungen, um die Gültigkeit von Simulationen sicherzustellen. Während Konfidenzintervalle statistisch gültige Aussagen liefern können, spiegeln sie nicht unbedingt die Realität wider, und es ist wichtig, Grund zu der Annahme zu haben, dass die Ergebnisse einer Simulation nahe am tatsächlichen Wert liegen.
Vorlesung 8. Stichprobenziehung und Standardfehler
8. Stichprobe und Standardfehler
Dieses Video zum Thema "Stichproben und Standardfehler" behandelt verschiedene Konzepte der Inferenzstatistik mit Schwerpunkt auf Stichprobenverfahren zum Schätzen von Populationsparametern. Das Video untersucht Wahrscheinlichkeitsstichproben und einfache Zufallsstichproben sowie geschichtete Stichproben und erörtert den zentralen Grenzwertsatz, der sich auf die Konsistenz von Mittelwerten und Standardabweichungen über Zufallsstichproben aus einer Grundgesamtheit bezieht. Das Video befasst sich auch mit Themen wie Fehlerbalken, Konfidenzintervallen, Standardabweichung und Standardfehler, Auswahl geeigneter Stichprobengrößen und Verteilungstypen. Der Referent betont, wie wichtig es ist, den Standardfehler zu verstehen, da dies hilft, die Populationsstandardabweichung zu schätzen, ohne die gesamte Population zu untersuchen, und dass dies ein in verschiedenen Abteilungen viel diskutiertes Konzept ist.
Vorlesung 9. Experimentelle Daten verstehen
9. Experimentelle Daten verstehen
In diesem Vortrag erörtert Professor Eric Grimson den Prozess des Verständnisses experimenteller Daten, von der Datenerfassung bis zur Verwendung von Modellen zur Erstellung von Vorhersagen. Am Beispiel einer Feder demonstriert er die Bedeutung der Messgenauigkeit bei der Vorhersage linearer Zusammenhänge und untersucht verschiedene Methoden zur Messung der Anpassungsgüte. Grimson führt das Konzept der linearen Regression und Polynomanpassungen ein und betont, dass ein hoher r-Quadrat-Wert nicht unbedingt bedeutet, dass ein Polynom höherer Ordnung die beste Wahl ist. Grimson verwendet Code, um über einen 16-dimensionalen Raum zu optimieren, und lässt die Wahl, ob dieses Polynom für die nächste Vorlesung verwendet werden soll oder nicht.
Vorlesung 10. Experimentelle Daten verstehen (Fortsetzung)
10. Experimentelle Daten verstehen (Fortsetzung)
In diesem Abschnitt des Videos betont der Moderator, wie wichtig es ist, das richtige Modell für die Anpassung an experimentelle Daten zu finden und gleichzeitig eine Überanpassung zu vermeiden. Mehrere Methoden werden diskutiert, wie z. B. die Verwendung von Kreuzvalidierung, um das richtige Gleichgewicht zwischen Modellkomplexität und Effektivität bei der Vorhersage neuer Daten zu bestimmen. Der Referent liefert Beispiele für die Anpassung von Modellen unterschiedlicher Ordnung an experimentelle Daten und demonstriert die Auswirkungen der Überanpassung durch Hinzufügen von Rauschen zu Datensätzen. Der R-Quadrat-Wert wird auch als Werkzeug eingeführt, um zu bestimmen, wie gut ein Modell zu den Daten passt. Insgesamt wird die Bedeutung des Ausgleichs von Modellkomplexität und Effektivität bei der Vorhersage neuer Daten hervorgehoben.