Von der Theorie zur Praxis - Seite 1976

 
Доктор:

Nun, wenn der mathematische Baum-Welch-Algorithmus zur Schätzung des verborgenen Markov-Modells die Vorstellung der Menschen von Mathematikern umkehrt, dann soll es so sein.))

Die Mathematik hat ein Eigenleben, und die Märkte haben ein Eigenleben. Warum sollten die Märkte der Mathematik oder der Physik gehorchen? Wenn es für sie andere Gesetze gibt.

 
Доктор:

Nun, wenn der mathematische Baum-Welch-Algorithmus zur Schätzung des verborgenen Markov-Modells die Vorstellung der Menschen von Mathematikern wiederherstellt, dann soll es so sein.)))

Besitzen Sie Insiderwissen über die bei Renaissance Technologies verwendeten Algorithmen?)

 
Uladzimir Izerski:

Die Mathematik hat ein Eigenleben, aber auch die Märkte haben ein Eigenleben. Warum sollten die Märkte der Mathematik oder der Physik gehorchen? Wenn es für sie andere Gesetze gibt.

Hier liegen Sie eindeutig falsch: Die Mathematik hat kein Eigenleben. Es ist die Wissenschaft vom Lernen der Muster der Welt um uns herum, einschließlich der Marktmuster. Und es sind nicht die Märkte, die der Mathematik gehorchen, es ist die Mathematik, die die Märkte erkennt. Auch dies isteine Binsenweisheit.

 
Aleksey Nikolayev:

Insiderwissen über die von Renaissance Technologies verwendeten Algorithmen besitzen)?

Die Welt ist transparent. Alles ist öffentlich zugänglich.

 
Доктор:

Nun, wenn der mathematische Baum-Welch-Algorithmus zur Schätzung des verborgenen Markov-Modells die Vorstellung der Menschen von Mathematikern wiederherstellt, dann soll es so sein)))

Hmmm... recht interessant

Lesen

 
Доктор:

Hier liegen Sie eindeutig falsch: Die Mathematik hat kein Eigenleben. Es ist die Wissenschaft vom Lernen der Muster der Welt um uns herum, einschließlich der Marktmuster. Und es sind nicht die Märkte, die der Mathematik gehorchen, es ist die Mathematik, die die Märkte erkennt. Auch dies isteine Binsenweisheit.

Ich streite nicht einmal darüber, ob das Ei oder das Huhn im Vordergrund steht).

Der Punkt ist, dass mathematische Kenntnisse keinen großen Vorteil beim Massenhandel bringen. Mathematiker mögen es nicht, mit Null zu multiplizieren, es fällt ihnen ein.)

 
Renat Akhtyamov:

Hmmm... recht interessant.

Lesen

Okay, okay.

die Abbildung durch den Baum-Welch-Algorithmus sieht so aus, aber Y, wie es angeblich in X geändert wurde, wird mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit erhalten


hier gilt, dass Y(t) der Zustand des vorherigen und des nachfolgenden Y

wobei Y(t-1) der vorhergehende, Y(t+1) der führende und Y(t) der aktuelle Wert ist,

Schlussfolgerungen:

Wahrscheinlichkeit ausschließen!

Y(t) === X(t) , d.h. mit einer Wahrscheinlichkeit von 1
 
Renat Akhtyamov:

Das ist also ganz normal.

das Muster des Algorithmus ist so, aber Y wird mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit erhalten.


Fazit: Wahrscheinlichkeit ausschließen!

und es wird wie meins:


Wunderschön.

 
Uladzimir Izerski:

Wunderschön. ++

Sie haben es geschafft, was?

;)))

 
Uladzimir Izerski:

Mathematische Kenntnisse verschaffen der breiten Masse keinen großen Vorteil beim Handel.

Wissen allein bringt kein Geld in den Geldbeutel. Eine Angelrute in einem Schrank reicht nicht für ein Abendessen.