Adaptive digitale Filter - Seite 29

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen, was halten Sie von der Bewerbung http://forextechnologies.ru/for/viewtopic.php?f=55&t=83&p=1787

Ich habe diese Frage hier schon einmal gestellt. Aber der Autor sagte nur, dass er einen solchen Filter WOLLTE. Und jetzt hat er sie geschaffen.

 
Der Autor des Indikators ist ein billiger PR-Typ. Auf dem Bild ist deutlich zu sehen, dass der Indikator ein wenig nachhinkt.
 
Und sein System ist beschissen, es basiert auf dem falschen Prinzip - er wird selbst bei einem Blick in die Zukunft einknicken.
 

Auf dem Bild ist deutlich zu sehen, dass der Truthahn etwas zurückgeblieben ist.

Warum glauben Sie das? Es ist unmöglich, diese Dinge mit dem Auge zu sehen. Sie müssen mit Eingangssignalen verschiedener Frequenzen testen und die Reaktion sehen. Dann wird ein Diagramm der Verzögerung in Abhängigkeit von der Frequenz des Signals (Sinuswelle) am Eingang erstellt. Ich würde das gerne für diesen Indikator sehen. Der SMA beispielsweise ergibt bei allen Frequenzen die gleiche Verzögerung. Die Halbsumme zweier Mehrperioden-SMAs ergibt jedoch bereits unterschiedliche Verzögerungen bei unterschiedlichen Frequenzen. Und es gibt nichts "nach Augenmaß" zu tun. "Außerdem ist sein System scheiße und beruht auf dem falschen Prinzip" - nun, dazu gibt es nichts zu sagen.

 
Es gibt viele solcher "schwarzen Kästen", die gezeichnet werden können.
Blackboxen können absichtlich oder unabsichtlich in die Zukunft schauen.
 
Ich verteidige in keiner Weise den Autor dieses Artikels, sondern möchte nur das Thema des verzögerungsfreien Filters wieder aufgreifen. Halten Sie es für unmöglich, ohne Umzeichnung zu arbeiten?
 
mikfor:

Auf dem Bild ist deutlich zu sehen, dass der Truthahn etwas zurückgeblieben ist.

Warum glauben Sie das? Es ist unmöglich, diese Dinge mit dem Auge zu sehen. Sie müssen mit Eingangssignalen verschiedener Frequenzen testen und die Reaktion sehen. Dann wird ein Diagramm der Verzögerung in Abhängigkeit von der Frequenz des Signals (Sinuswelle) am Eingang erstellt. Ich würde das gerne für diesen Indikator sehen. Der SMA beispielsweise ergibt bei allen Frequenzen die gleiche Verzögerung. Die Halbsumme zweier Mehrperioden-SMAs ergibt jedoch bereits unterschiedliche Verzögerungen bei unterschiedlichen Frequenzen. Und es gibt nichts "nach Augenmaß" zu tun. "Außerdem ist sein System scheiße, es basiert auf dem falschen Prinzip" - nun, hier gibt es nichts zu kommentieren.

1. glauben Sie mir, nach dem hundertsten "nicht verzögerten" Indikator, den Sie mit Ihren eigenen Händen geschrieben haben, fangen Sie an, die Verzögerung des halben Balkens sogar mit dem Seitenblick zu sehen. Sie ist im Rückstand.

2. der von Ihnen genannte lange Satz über Sinuswellen heißt Phasenfrequenzgang.

3. Die FFC einer Summe ist gleich der Summe der FFC. Bewiesen in der Theorie der linearen Filter.

4. Sie brauchen sich dazu nicht zu äußern. Skizzieren Sie einfach ein System, das auf diesem Prinzip basiert, nur damit es beim nächsten Balken auf den SMA-Wert "guckt". Achten Sie darauf, das Depot zu entleeren.

 

Übrigens

mikfor:

SMA ergibt die gleiche Verzögerung bei allen Frequenzen

Scheißdreck. Lernen Sie Rechnen.
 
alsu:

Übrigens

Scheißdreck. Lernen Sie die Grundlagen.
Vielleicht auch nicht.
 

zu alsu "Unsinn. Lernen Sie die Grundlagen".

Sie sollten wenigstens mit Ihrem Verstand denken, bevor Sie Unsinn kosmischen Ausmaßes posten. Wenn der SMA(1) mit dem Diagramm selbst übereinstimmt, d.h. Lag 0 (Balken), dann hat der SMA(3) 1 Balken Lag und so weiter - der SMA(n) wird (n-1)/2 Balken Lag haben. Nehmen wir an, der SMA(101) hat eine Verzögerung von 50 Takten. Bei ALLEN Frequenzen, schlauer Kerl. Aber die Halbsumme von SMA(100) und SMA(102), auch wenn sie praktisch mit SMA(101) übereinstimmt, wird bei verschiedenen Frequenzen eine UNTERSCHIEDLICHE Verzögerung haben, aber nach "Augenmaß" sogar die Differenz zwischen SMA(101) und der Überlagerung von 0.5*SMA(100)+0,5*SMA(102) wird nicht wahrgenommen, geschweige denn kann der Unterschied in der Verzögerung bei JEDEM komplexen (nicht monochromatischen) Eingangssignal mit dem Auge beschrieben werden.