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Übrigens: Auch ich bin für eine Berufsarmee. Interessant ist aber, dass es in Österreich kürzlich eine Volksabstimmung zu diesem Thema gab. Die Österreicher wollten also die Wehrpflicht nicht aufgeben. Ich glaube, sie laufen einfach gerne ein Jahr lang mit einem Maschinengewehr herum. Für sie ist es einfach nur Spaß, ein Adrenalinstoß. Sie sehen es nicht als Sklaverei. Unser Büroplankton hat zum Beispiel Spaß an Paintball und so weiter.
Und von mir, nur so zum Mitschreiben.
In der Schweiz, dem neutralsten Land, werden alle Jungs im wehrpflichtigen Alter monatlich gedrillt und zu Schießübungen herangezogen. Im Land des Militärs gibt es Maschinen auf den Straßen, Kampfjets am friedlichen Himmel und andere Dinge, die dem immerwährenden Militär in Israel in nichts nachstehen. Und dort im Allgemeinen in Bussen mit ihren Maschinengewehren vom Dienst nach Hause.
Einzelheiten
Ich denke, es kommt sehr darauf an, um welche Art von Armee es sich handelt. Wenn die Soldaten rund um die Uhr von Zaun zu Zaun wühlen müssen, kann ein Soldat nicht viel lernen. Und wenn sie schikaniert werden, lernen sie nicht nur nichts, sondern ruinieren auch ihre Gesundheit. Vieles hängt von der Dienstleistung selbst, ihrem Niveau und ihrer Qualität ab.
+1
Wenn es sich um eine echte Kampfausbildung handelt, dann ja, aber wenn sie Toiletten putzen und Villen für Generäle bauen, warum dann die Frage? Dann könnte man sagen, dass das Gefängnis auch den Charakter stärkt.
Und das nur, weil ich nicht bei der Armee war ))))
Wäre ich in voller Kampfmontur und mit einer Maschinenpistole dort gewesen, würde ich es nicht mehr tun wollen )))