[Archiv] FOREX - Trends, Prognosen und Konsequenzen (Episode 8: Oktober 2011) - Seite 8
Sie verpassen Handelsmöglichkeiten:
- Freie Handelsapplikationen
- Über 8.000 Signale zum Kopieren
- Wirtschaftsnachrichten für die Lage an den Finanzmärkte
Registrierung
Einloggen
Sie stimmen der Website-Richtlinie und den Nutzungsbedingungen zu.
Wenn Sie kein Benutzerkonto haben, registrieren Sie sich
Ja ))))
Wer ist aus den "Haien" ausgestiegen
Ein Testlauf zum Kauf von ))))
Ja, es ist ein Artikel, dann kaufen - dann verkaufen :))
Fundamentalanalyse (05. Oktober 2011 [Mittwoch])
Bernanke auf der Lauer, Trichet aggressiv
EUR
Der Ausverkauf des Dollars machte sich vor allem in der Paarung mit dem Euro bemerkbar, da die Äußerungen von EZB-Chef Trichet zeigten, dass er keineswegs ein Fan von Zinssenkungen ist. Der Gouverneur begann seine Rede mit den Worten, dass Preisstabilität das Hauptziel der Zentralbank sei und dass die Inflation derzeit wahrscheinlich über 2 % liegen werde. Er räumte ein, dass die Wirtschaft mit Abwärtsrisiken konfrontiert ist, sagte aber, dass in der zweiten Jahreshälfte ein moderates Wachstum zu erwarten sei. Vor allem aber sprach sich Trichet gegen eine Refinanzierung der Rettungsfonds durch die EZB aus, was darauf hindeutet, dass Optionen für andere Rettungsprogramme in Betracht gezogen werden. Einen Schub erhielt der Euro durch einen Artikel der Financial Times, wonach die europäischen Finanzminister über die Möglichkeit einer Rekapitalisierung der Banken diskutieren. Die Idee ist zwar nicht neu, würde aber dazu beitragen, den Druck auf den Bankensektor zu verringern.
Unterdessen gab es enttäuschende Nachrichten: Moody's stufte Italien von Aa2 auf A2 mit negativem Ausblick herab, was auf die Wahrscheinlichkeit weiterer Herabstufungen in der Zukunft hindeutet. Die Marktreaktion fiel jedoch verhalten aus, da Moody's erst Mitte September mit seinem Pendant Standard & Poor's gleichgezogen hatte. Ein weiteres negatives Thema war die Fähigkeit der europäischen Politiker, eine Lösung zu finden, bevor Griechenland das Geld ausgeht. Bisher sieht es so aus, als würde Troika nicht alles rechtzeitig für Mitte Oktober fertigstellen. Wenn dies der Fall ist, wird eine weitere Verkaufswelle des Euro unvermeidlich sein.
Die Wirtschaftsdaten finden noch keine Beachtung. Gestern haben wir erfahren, dass der Erzeugerpreisindex der Eurozone im August um 0,1% gesunken ist, nachdem er im Juli um 0,5% gestiegen war. Heute warten wir auf die Veröffentlichung des endgültigen PMI für den Dienstleistungssektor. Derzeit hält die Nachfrage nach risikobehafteten Anlagen an, und das Euro/Dollar-Paar strebt auf 1,3350 und weiter auf 1,34 zu.
"Akmos Handel
IMHO auf GBPUSD
IMHO auf GBPUSD
Ich stimme imho mit Ihnen überein:
Ich stimme imho mit Ihnenüberein:
Gesehen auf der M1 (sorry :(()
Danke ))))
eine unverschämt hohe Wahrscheinlichkeit, diese Zone zu passieren. (habe gerade einen Screenshot gemacht). Es gibt eine Vorhersage-Storno-Ebene, aber es ist ein langer Weg dorthin.
auf
EUR 05.10.