Interessant und humorvoll - Seite 41

 
leonid553:

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Valuev ist freundlich. Sie haben sich immer über ihn lustig gemacht. Ich kenne ihn nicht, aber ich kenne einige Leute, die in Sportschulen mit ihm gesprochen haben. Alles mit einer Stimme - Kolya ist freundlich.

In den 90er Jahren versuchte man, ihn für die Dachdeckerei zu gewinnen. Aber sie ließen ihn nicht reden. Er brauchte nur aus dem Auto auszusteigen und sich daneben zu stellen, und die Leute sollen beeindruckt gewesen sein. )

 
Ja, ich habe irgendwo einen Artikel über einen Vorschlaghammer aus den 90ern gelesen. Nun, nichts für ungut, aber ich habe das Bild nicht gepostet. Es ist einfach ein lustiges Bild. Ich frage mich, worüber er gesprochen hat.
 
moskitman:


:) Ein würdiges Wortspiel im altenglischen Stil.
 

"Auf die Gaußsche Verteilung!"

_http://www.gazeta.ru/science/2011/12/24_a_3937462.shtml

 


Du bist mir zuvorgekommen und Denis hat den Text gepostet ;)

 


 
Dersu:

"Auf die Gaußsche Verteilung!"
_http://www.gazeta.ru/science/2011/12/24_a_3937462.shtml

BLEEP... http://eruditor.ru/k/?15
 
FAQ:


Du bist mir zuvorgekommen, aber ich werde den Text posten :))

Nein, ich bin derjenige, der den Text veröffentlicht!

Maria ist die Besitzerin einer Bar. Eines Tages stellt sie fest, dass fast alle ihre Kunden arbeitslose Alkoholiker sind, so dass sie die Bar nicht mehr aufrechterhalten kann, da sie sonst bankrott geht.

Um dieses Problem zu lösen, entwirft sie einen neuen Marketingplan, bei dem ihre Kunden jetzt trinken und später bezahlen können.

Sie trägt die von ihr getrunkenen Mengen in spezielle Bücher ein (und gibt damit den Kunden Kredit).

Marias Strategie "Jetzt trinken, später bezahlen" wird bekannt, und infolgedessen steigt der Kundenstrom in Marias Bar.

Schon bald ist ihre Bar die umsatzstärkste in ihrer Stadt - die Aussichten sind gut.

Da Maria ihren Kunden die Freiheit lässt, nicht sofort die Bezahlung zu verlangen, stößt sie auf keinen Widerstand, wenn sie in regelmäßigen Abständen die Preise für ihre beliebtesten Getränke - Wein und Bier - deutlich erhöht.

Folglich steigt auch der Umsatz von Marias Bar.

Der junge Präsident der örtlichen Bank erkennt, dass diese Kundenschulden einen wertvollen Vermögenswert für die Zukunft darstellen, und erhöht den Kredit für Maria.

Er sieht keinen Grund zur Sorge, da er die Schulden der Alkoholiker als Sicherheit hat.

In der Zentrale der Bank entwickeln erfahrene Händler einen Weg, um mit der Umwandlung dieser Kundenschulden in Buchalobonds und Alco Bonds hohe Provisionen zu verdienen. Diese Vermögenswerte werden dann auf den internationalen Wertpapiermärkten gehandelt.

Neue Anleger sind sich nicht im Klaren darüber, dass es sich bei diesen Wertpapieren, die ihnen als Wertpapiere mit AAA-Rating verkauft werden, in Wirklichkeit um Schulden arbeitsloser Alkoholiker handelt.

Die Kurse der Wertpapiere steigen weiter an, und die Anlagen werden bald zu den umsatzstärksten Positionen bei den führenden Brokern des Landes.

Eines Tages beschließt der Risikomanager der örtlichen Bank, dass es an der Zeit ist, die von den Alkoholikern in Marias Bar angehäuften Schulden einzufordern, obwohl die Anleihekurse weiter steigen. Er teilt ihr dies mit.

Maria beginnt, von ihren Alkoholikern Geld zu verlangen, aber da sie arbeitslos sind, können die Alkoholiker die Kredite nicht zurückzahlen.

Da Maria ihren Kreditverpflichtungen nicht nachkommen kann, ist sie gezwungen, in Verzug zu geraten. Sie ist jetzt bankrott.

Die Bar wird geschlossen und 11 Angestellte verlieren ihren Arbeitsplatz.

Über Nacht verlieren Boohalo und Alco Bonds 90 Prozent an Wert.

Die Höhe des Wertverfalls dieser Vermögenswerte zerstört die Liquidität der Banken und verhindert die Vergabe neuer Kredite, wodurch die Kreditvergabe und die gesamte Wirtschaftstätigkeit eingefroren werden.

Die Lieferanten von Marias Bar, die ihr verlängerte Zahlungsfristen gewährten, legten die Pensionsfonds ihrer Firmen in verschiedenen Wertpapieren an. Sie stellen fest, dass sie nun mit Forderungsausfällen konfrontiert sind und mehr als 90 Prozent des geschätzten Wertes der Anleihen verloren haben.

Ihre Weinlieferanten melden ebenfalls Konkurs an, wodurch das Familienunternehmen, das drei Generationen ernährt hat, stillgelegt wird. Ihr Bierlieferant wird von einem Konkurrenten aufgekauft, der sofort die örtliche Fabrik schließt und 150 Mitarbeiter entlässt.

Glücklicherweise werden die Bank, die Maklerfirmen und ihre Führungskräfte durch ein milliardenschweres Rettungspaket von ihren Kumpanen in der Regierung gerettet.

Die Mittel für dieses Rettungspaket wurden durch die Besteuerung der arbeitenden Mittelschicht aufgebracht, die nicht ein einziges Mal in Marias Bar geschaut hat.

Verstehen Sie nun die Situation in den Volkswirtschaften im Jahr 2011?

 

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