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Und Ubuntu hat man seit 100 Jahren nicht mehr gesehen.
Früher war ich ein Rotkäppchen-Fan. Ich habe es bis auf 9 hochgefahren. Danach habe ich es aufgegeben, weil ich meinen Beruf gewechselt habe. Es hat Spaß gemacht :)
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Commodore 64 Computer offizielle Wiederbelebung
06.04.2011 [11:26], Pavel Kotov
Commodore USA ist kurz davor, eine modernisierte Version seiner klassischen PC-Tastatur auf den Markt zu bringen. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, der vor 29 Jahren das Image von Heimcomputern ein für alle Mal veränderte, handelt es sich bei diesem Gerät um einen echten Nettop in einem altmodischen Gehäuse.
Wenn wir das Gehäuse öffnen, sehen wir die Füllung eines modernen Computers: ein Motherboard im Mini-ITX-Formfaktor mit einem Intel Atom 525 Dual-Core-Prozessor und einem NVIDIA Ion 2 Grafikchipsatz. Was das Gehäuse betrifft, so folgt es dem altmodischen taupefarbenen Design, und sogar das Firmenlogo ist genau dasselbe wie bei der klassischen Version, wobei die rote Betriebsanzeige jetzt auch die Ein-/Aus-Taste ist.
Auf der linken Seite des Geräts befindet sich ein DVD-Laufwerk, während sich auf der rechten Seite zahlreiche Steckplätze für Speicherkarten und USB-Anschlüsse befinden. HDMI, DVI, VGA, vier USB-Anschlüsse, ein Gigabit-Netzwerkanschluss, Audioein- und -ausgänge sowie ein PS/2-Tastatur- und Mauspaar befinden sich auf der Rückseite.
Neben dem bereits erwähnten 1,80 GHz Intel Atom 525-Prozessor und dem NVIDIA Ion 2-Grafikchipsatz ist der PC mit zwei GB Arbeitsspeicher ausgestattet, der auf bis zu 4 GB erweitert werden kann. Der Commodore 64 läuft unter Windows 7, aber besonders nostalgische Benutzer können den Rechner direkt in den Classic C64-Emulatormodus booten und darauf Spiele und Programme für die Originalplattform ausführen.
Ahhhh, hier ist es :)))))))))) Nashoooooool :)))
Es ist wie ein ORION 128
MS DOS ;) ? Es muss also genauso "verflucht" sein wie Windows - es ist derselbe Hersteller ;). DR DOS war damals irgendwie noch nicht so weit verbreitet ;)....
1980 kam es zu einem verhängnisvollen Deal: Microsoft verkaufte ein Betriebssystem namens MS-DOS [41], [29] für den neuen Personal Computer von IBM. Einigen Berichten zufolge wurde das System von dem Programmierer Tim Paterson von Seattle Computer entwickelt, hieß ursprünglich QDOS (Quick and Dirty Operating System) und wurde von Gates für 50.000 Dollar gekauft [44], [33].
Zitat:
1980 kam es zu einem verhängnisvollen Deal: Microsoft verkaufte ein Betriebssystem für den neuen Personal Computer von IBM namens MS-DOS [41], [29]. Einigen Berichten zufolge wurde das System von dem Programmierer Tim Paterson von Seattle Computer entwickelt, hieß ursprünglich QDOS (Quick and Dirty Operating System) und wurde von Gates für 50.000 Dollar gekauft [44], [33].
Es macht jetzt viel mehr Spaß - sieh dir die Genetik an - oops...
http://communitarian.ru/novosti/progress/chelovecheskie_geny_okazalis_zapatentovannymi/
Wie man so schön sagt: Warten auf Fortschritt und Erfolg in der Wissenschaft?
Lasst uns gemeinsam lachen :-).
Der schönste Computer war mein erster, er hieß "Promin-M". Es hatte die Größe eines kleinen Schreibtisches(!). Der größte Teil der Schreibtischfläche wurde von einer digitalen Tastatur eingenommen. Auf der gegenüberliegenden Seite waren Lampen mit Schnüren angebracht, die die Zahlen hervorhoben. Auf der rechten Seite befand sich ein Feld für Lochkarten, ähnlich den üblichen Lochkarten, wenn Sie sich erinnern können, aber mit Folie überzogen, da das Lesen magnetisch war. Diese Lochkarten wurden mit einem speziellen Locher mit den Abmessungen eines normalen Lochers gestanzt. Die Besonderheit des Stanzers bestand darin, dass er Kombinationen von Löchern stanzte, die den Maschinenbefehlen entsprachen. Zu Sowjetzeiten lieferte niemand diese Lochkarten, und jeder, der programmieren wollte, bekam Rollen aus Pappe und Folie, die zusammengeklebt und auf das Format zugeschnitten wurden. Die Kunst des Programmierens sah folgendermaßen aus: Da es unmöglich war, die Maße der Lochkarten von Hand exakt anzupassen, hingen sie in den Schlitzen, und das Ergebnis hing von der Einstellung und damit von den Berechnungen ab. Es war möglich, 20 Lochkarten mit je 10 Befehlen zu liefern.
Ich habe auf diesem Computer die Lösung eines Systems von Diffusionen in partiellen Ableitungen von sechs Variablen programmiert. Dafür gab es genug Computerspeicher. Ich musste daran basteln, denn es fehlte immer genau eine Zelle.
Da erinnerte ich mich und dachte: Wie viele Gigabytes und Gigahertz würde ein moderner Computer benötigen, um ein solches Problem zu lösen?