[Branche geschlossen!] EURUSD - Trends, Prognosen und Konsequenzen (Episode 4) - Seite 142

 

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Hilfsprogramm für Griechenland könnte ausgesetzt werden

Athen plant die Verabschiedung eines neuen Sparprogramms für den Staatshaushalt. Mögliche Maßnahmen sind die Beschleunigung der Privatisierung und Steuererhöhungen. In der Zwischenzeit könnte das internationale Finanzhilfeprogramm für Griechenland überprüft werden.

Die Behörden in Athen haben eine Reihe von Verpflichtungen nicht erfüllt, auf deren Grundlage ein Hilfsprogramm für Griechenland in Höhe von mehr als 110 Milliarden Euro verabschiedet wurde. Diese Schlussfolgerungen sind in einem gemeinsamen Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF), der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Europäischen Kommission enthalten, berichtet am Donnerstag, 2. Juni, die Agentur Reuters unter Berufung auf eine Quelle in der Europäischen Union. Daher ist es noch nicht bekannt, ob dieses Programm fortgesetzt wird und auf Griechenland nächste Tranche der finanziellen Hilfe übertragen werden, sagte die Agentur. gemeinsame Erklärung von Experten aus diesen Organisationen wird am Freitag, 3. Juni erwartet.

Unterdessen hoffen die griechischen Behörden auf weitere Finanzhilfen der Länder der Eurozone und des IWF, um die Sparmaßnahmen im Staatshaushalt zu verschärfen. Der griechische Premierminister George Papandreou plant, am 3. Juni ein neues Sparprogramm vorzustellen, berichtet Reuters unter Berufung auf den luxemburgischen Premierminister und Vorsitzenden der Eurogruppe Jean-Claude Juncker. Unter anderem will Athen bereits in diesem Jahr die Steuern erhöhen und Steuervergünstigungen abbauen, was der Staatskasse zusätzliche 6,4 Milliarden Euro einbringen dürfte. Darüber hinaus ist geplant, die öffentlichen Ausgaben zu kürzen und den Privatisierungsprozess zu beschleunigen.

EZB-Chef schlägt europäisches Finanzministerium vor

Unterdessen forderte der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, schärfere Sanktionen gegen Schuldnerstaaten in der Eurozone. In dringenden Fällen sollte Brüssel das Recht haben, in die Wirtschaftspolitik der EU-Mitgliedstaaten einzugreifen, sagte Trichet am 2. Juni während der Verleihung des Karlspreises in Aachen. "Wir brauchen einen Qualitätssprung", betonte der EZB-Chef. Ihm zufolge könnte eine der Auswirkungen das Recht der Europäischen Union sein, ein Veto gegen die Verabschiedung der Staatshaushalte der EU-Länder einzulegen.

Gleichzeitig schlug Jean-Claude Trichet die Einrichtung einer Agentur vor, die als Finanzministerium in der Eurozone fungieren sollte. Sie würde die Haushaltspolitik der Mitgliedstaaten überwachen, als verbindendes Glied für den gesamten Finanzsektor der Eurozone dienen und die EU in internationalen Organisationen vertreten. "Es sollte nicht unbedingt ein Finanzministerium sein, das einen großen Bundeshaushalt verwaltet, sondern ein Ministerium mit direkter Verantwortung in mindestens drei Bereichen", zitierte dpa den EZB-Chef.

 
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