EURUSD - Trends, Prognosen und Implikationen (Teil 2) - Seite 1689

 
chepikds:

Hallo! Na und?!?! Wir fahren nicht mehr zu den Haltestellen????


Ab 1,3390 ist alles möglich, wir werden sehen.
 

Es gibt zwei Mischungen aus 365 und 200 (nachlaufend) und eine Kanalgrenze.

 

Er durchschlägt die Pfähle, ohne sie überhaupt zu bemerken.

 
strangerr:

Ab 1,3390 ist alles möglich, wir werden sehen.


Sie wissen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Kurs 1,3036-1,3000 erreicht, sehr hoch ist und Hauptsache dass sich beide Optionen für einen weiteren Rückgang oder Anstieg synchron bewegen, ohne sich gegenseitig auszuschließen....))))

 
strangerr:

Die Pflöcke werden durchgeschlagen, ohne dass man sie überhaupt bemerkt.

und hier stellt sich die Frage, ob das Interesse an der Option nicht vorrangig ist!

Intraday sind es oft "ungeplante" Nachrichten oder Bankkäufe und -verkäufe sowie plötzliches "Marktgerede" und andere Gerüchte...

 
Jingo:

und hier stellt sich die Frage, ob das Interesse an der Option nicht vorrangig ist!

Innerhalb eines Tages gibt es oft "ungeplante" Nachrichten oder Bankkäufe und -verkäufe sowie plötzliches "Marktgerede" und andere Gerüchte...


Wer zeigt uns die Aufträge der Großbanken oder von Jorik und Buffett?)))

Irgendwann springt der Preis nach oben und dann heißt es: Seht ihr, dieser Call ist gesprungen))))

Wenn uns nur jemand sagen würde, warum wir in Bezug auf das Handelsvolumen so weit abgehauen sind:

 
DieIndustrieproduktion in der Eurozone ist im Dezember zum ersten Mal seit drei Monaten gesunken, was auf den strengen Winter in Deutschland zurückzuführen ist, der sich negativ auf die Produktion ausgewirkt hat. Dies geht aus Daten der EU-Statistikbehörde Eurostat hervor, die am Montag veröffentlicht wurden.

Den vorgelegten Daten zufolge ging die Industrieproduktion im Dezember gegenüber November um 0,1 Prozent zurück, stieg aber im Vergleich zum Dezember 2009 um 8,0 Prozent. Die Industrieproduktion im November, die nach oben korrigiert wurde, stieg um 1,4 % gegenüber dem Vormonat und um 7,9 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Die Dezemberzahlen lagen leicht unter der Konsensprognose des Marktes. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten in der vergangenen Woche erwartet, dass die Industrieproduktion gegenüber dem Vormonat unverändert bleiben und gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 8,1 % steigen würde.

Die in der vergangenen Woche in Deutschland veröffentlichten offiziellen Daten zeigen, was zu erwarten ist. Die Industrieproduktion in der größten Volkswirtschaft der Eurozone ist im Dezember den zweiten Monat in Folge gesunken, nachdem das ungewöhnlich strenge Winterwetter einen starken Rückgang im Bausektor ausgelöst hatte.

Auch in Frankreich und Italien verlangsamte sich das Wachstum der Industrieproduktion gegenüber dem Vormonat auf 0,3 %, nach einem Zuwachs von 2,3 % bzw. 1,3 %.

Auch in einigen der kleineren Staaten, die im Zentrum der Schuldenkrise der Eurozone stehen, schwächelte die Industrieproduktion. In Irland ging die Industrieproduktion gegenüber dem Vormonat um 1,7 % und in Spanien um 0,8 % zurück, während sie in Griechenland um 0,9 % stieg.
 
Der Euro gab am Montag im gesamten Marktspektrum deutlich nach. Zusammen mit dem Dollar erreichte die Gemeinschaftswährung ein neues Drei-Wochen-Hoch bei 1,3452, nachdem die Befürchtung aufkam, die deutsche Bank WestLB könnte in Konkurs gehen. Der Dollar steht auch wegen der Veröffentlichung des Haushalts 2011 unter Druck. Das Pfund ist trotz eines guten Starts in den asiatischen Handel rückläufig. In einer Paarung mit dem Dollar liegt er jetzt unter 1,60. Der Wirtschaftskalender ist heute praktisch leer, aber die Anleger werden das Treffen der Finanzminister der Eurozone genau im Auge behalten
 
strangerr:


Die Sakhobank hat eine Kolumne über den Markt für Devisenoptionen. Ich habe schon eine Weile nicht mehr nachgeschaut, aber vor dem Jahreswechsel habe ich gelesen, dass Anleger, die Optionen kaufen, einen Korridor zwischen 1,6 und 1,26 in den Kaufpreis einrechnen und davon ausgehen, dass sich der Kurs in diesem Kanal bewegen wird.....)))) So geht's....)))))
 
Insgesamt kam es an den Devisenmärkten zu einer Flucht aus risikoreichen Anlagen, da fallende Wertpapiere, schwache Wirtschaftsdaten und unbestätigte Gerüchte über den Tod des Königs von Saudi-Arabien den Boden dafür bereiteten. Der letztgenannte Faktor schürt die Ungewissheit über die Zukunft des Nahen Ostens, der ohnehin schon von Widersprüchen zerrissen ist. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass das Land der größte Ölproduzent in der Region ist und die Ölpreise daher wieder steigen könnten. Darüber hinaus ist die Sorge um die Staatsverschuldung wieder in den Vordergrund getreten. Die Renditen der 10-jährigen portugiesischen Staatsanleihen stiegen auf Rekordhöhen. Die Unfähigkeit der Beamten, einen Konsens über den EFSF (Stabilisierungsfonds) zu finden, macht den Markt besorgt über die Zukunft Portugals.