Theorem über das Vorhandensein von Speicher in Zufallsfolgen - Seite 40

 
Dmitry Fedoseev:
Entschuldigung, ich habe ihre Schränke nicht gründlich auf Leichen untersucht. Auf jeden Fall wird hier nichts geglaubt, daher sind Namen irrelevant.

Natürlich kann sich jeder mal irren...

Aber ich hoffe, Sie werden ihren (jedes von ihnen) bedeutenden Beitrag zur Wissenschaft nicht leugnen?

 
Олег avtomat:

Natürlich kann sich jeder mal irren...

Aber ich hoffe, Sie werden ihren (jedes von ihnen) bedeutenden Beitrag zur Wissenschaft nicht leugnen?

Ich würde das nicht tun.

Wusste jemand von ihnen, wie man einen Münzwurf gewinnt?

 
Dmitry Fedoseev:

Das werde ich nicht.

Wusste jemand von ihnen, wie man im Orchester gewinnt?

Du hängst dich ein wenig an den Obstgarten... --- Pause;

Nun, wenn Sie es nicht leugnen wollen, hoffe ich, dass ihre Meinung zum Fernsehen für Sie von Interesse sein könnte?

 
Олег avtomat:

Du bist besessen von dem Adler... --- Pause;

Nun, wenn Sie es nicht leugnen wollen, hoffe ich, dass ihre Meinung zum Fernsehen für Sie von Interesse sein könnte.

Ja, rein kulturell und historisch gesehen.
 
Dmitry Fedoseev:
Ja, rein kulturell und historisch.
(lacht) Okay. Ich werde eine detaillierte Beschreibung des "Stoffes" vornehmen. (dies wird einige Zeit in Anspruch nehmen).
 
Das werde ich tun, damit ich mich nicht verlaufe.
 

https://www.mql5.com/ru/forum/70676#comment_2153088

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К проблеме неопределённости.
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Yury Reshetov:

Der Kern des Theorems ist, dass , wenn die Analyse der Vorgeschichte von Zufallsfolgen in einer Tiefe eine mathematische Erwartung von Null ergibt, dies nicht bedeutet, dass die Analyse der Vorgeschichte in einer anderen Tiefe die gleiche Erwartung ergibt.

Einfach ausgedrückt: Um zu beweisen, dass eine Zufallsfolge ein Gedächtnis hat, muss man sie in ihrer ganzen Tiefe analysieren.

Ich stimme zu.

Ich verstehe immer noch nicht, warum es hier so rauchig und staubig ist...

Meiner Meinung nach entspricht das Thema dieses Threads nicht dem Inhalt des vom Autor propagierten Themas. Wenn ich richtig verstanden habe, ist die zentrale Idee der Erzählung, dass kein Teil der gesamten Datenmenge, die die Möglichkeit der praktischen Verarbeitung hat, kann nicht für sich selbst sagen, dass die Daten in ihrer Gesamtheit genommen ist zufällig. Wenn das obige Theorem auf diese Weise formuliert wird, fügt sich alles an seinen Platz (so wie es bei den meisten Menschen keinen anhaltenden Brechreiz aufgrund unverständlicher Entitäten auslösen sollte).

Indirekt kann man daraus sehr interessante Schlüsse über die Möglichkeit ziehen, zu den "glücklichen 1 %" der Händler zu gehören. Zwar können solche Schlussfolgerungen auf der Grundlage empirischer Daten gezogen werden, die als Ergebnis von Experimenten im Prüfgerät gewonnen wurden, doch darf man hier, wie üblich, nicht zu solchen Schlussfolgerungen kommen.

 
Олег avtomat:

https://www.mql5.com/ru/forum/70676#comment_2153088

https://www.mql5.com/ru/forum/70676#comment_2153089

https://www.mql5.com/ru/forum/70676#comment_2153093

https://www.mql5.com/ru/forum/70676#comment_2153094

Können Sie die Links nicht besser einfügen? Lesen Sie den ersten Link, er erinnert mich daran.
 
Joo Zepper:

Ich stimme zu.

Ich verstehe immer noch nicht, warum es hier so rauchig und staubig ist...

Meines Erachtens entspricht das Thema des Threads nicht dem Inhalt des vom Autor vertretenen Standpunkts. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist der zentrale Gedanke der Erzählung, dass kein Teil der gesamten Datenmenge, der die Möglichkeit der praktischen Verarbeitung hat, nicht für sich selbst sagen kann, dass die Daten in ihrer Gesamtheit zufällig sind. Wenn das obige Theorem auf diese Weise formuliert wird, fügt sich alles an seinen Platz (so wie es bei den meisten Menschen keinen anhaltenden Brechreiz aufgrund unverständlicher Entitäten auslösen sollte).

Indirekt kann man daraus sehr interessante Schlüsse über die Möglichkeit ziehen, zu den "glücklichen 1 %" der Händler zu gehören. Zwar können solche Schlussfolgerungen auf der Grundlage empirischer Daten gezogen werden, die als Ergebnis von Experimenten im Prüfgerät gewonnen wurden, doch darf man hier, wie üblich, nicht zu solchen Schlussfolgerungen kommen.

Die Offenbarung! Man kann ein Ganzes nicht nach einem Teil beurteilen.