[Archiv!] FOREX - Trends, Prognosen und Konsequenzen (Folge 7: September 2011) - Seite 53
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TR nahm
das Thema der Ursache wird nicht behandelt.
Ist dies an mich gerichtet? Wenn sie an mich gerichtet ist, dann lautet meine Antwort wie folgt. Ich stimme zu, dass eine der...... nicht offengelegt wird, aber es war nicht die Aufgabe, sie alle zu erfassen und zu analysieren....)))) Im Prinzip ist hier der Link zur Website, auf der alle Antworten auf alle Fragen zu finden sind: http: //www.snb.ch/en/iabout/monpol
Einer der Gründe, der bei 1,2...EURCHF festgemacht ist.
Die Anleger werden seit Freitag mit einer Flut negativer Nachrichten überschüttet, die bis heute nicht abreißt. Die deutsche Regierung erklärte gegenüber Bloomberg, dass dringende Vorbereitungen für eine Zahlungsunfähigkeit Griechenlands im Gange sind. Die Regulierungsbehörden arbeiten einen Plan B aus, den sie im Falle eines Scheiterns der Rettungsaktion in Athen anwenden werden. Berlin ist sich bewusst, dass eine umfassende Umstrukturierung nicht zu vermeiden ist. Das erklärt eine Menge. Das erklärt insbesondere, warum die Schweizer plötzlich den Euro an den Franken gekoppelt haben - es ist leicht zu erkennen, wohin das Paar gefallen wäre, wenn Athen in Verzug geraten wäre. Am Wochenende kündigte Papandreou jedoch einen neuen Plan zur Erhöhung der Einnahmen der Staatskasse an.
Eine Gegenfrage ist, ob die SNB den Wechselkurs festschreiben würde, wenn Griechenland zahlungsunfähig würde. Im Falle einer Abwertung des Euro wird es immer schwieriger, die 1,20-Marke zu halten. Und es ist nicht nur der Franken als Versicherungswährung, zu dem alle Händler rennen würden, sondern vor allem der Euro. Wenn wir nun die Situation eines griechischen Zahlungsausfalls betrachten, stellt sich eine weitere Frage: Würden Sie mit Franken große Mengen an abwertenden Währungen kaufen, deren Aussichten alles andere als rosig sind? Die Antwort ist unwahrscheinlich. Auch hier gibt es Informationen über den Kauf (oder die Absicht) von italienischen Wertpapieren durch China. Würden Sie als Anleger die Wertpapiere eines "Fünf-Minuten"-Unternehmens (wie in der Presse gemunkelt wird) kaufen, das in Konkurs gegangen ist? Die Antwort liegt auf der Hand. Ich habe den Eindruck, dass alles, was derzeit auf dem Markt passiert, ein großer Betrug ist. Schließlich profitieren die USA von einem niedrigen Dollarkurs, der die Exporte unterstützt. Warum sollte man nicht annehmen, dass es ein Betrug war, um den Euro zu Fall zu bringen. Vielleicht stört der Wechselkurs von 1,5 Dollar pro Euro jemanden.
Und die Japaner sind ruhig. Der Yen hat bereits alle Rekorde gebrochen, die er erreichen kann. Wie sollen sie plötzlich eine weitere Intervention organisieren?
Eine Gegenfrage ist, ob die SNB den Wechselkurs im Falle eines griechischen Zahlungsausfalls festgeschrieben hätte, da der Euro weit zurückfallen könnte. Schließlich würde es bei einer Abwertung des Euro immer schwieriger werden, die Marke von 1,20 zu halten. Und es ist nicht nur der Franken als Versicherungswährung, zu dem alle Händler rennen würden, sondern vor allem der Euro. Wenn wir nun die Situation eines griechischen Zahlungsausfalls betrachten, stellt sich eine weitere Frage: Würden Sie mit Franken große Mengen an abwertenden Währungen kaufen, deren Aussichten alles andere als rosig sind? Die Antwort ist unwahrscheinlich. Auch hier gibt es Informationen über den Kauf (oder die Absicht) von italienischen Wertpapieren durch China. Würden Sie als Investor die Wertpapiere eines "Fünf-Minuten"-Unternehmens (wie es in der Presse heißt) kaufen, das in Konkurs gegangen ist? Die Antwort liegt auf der Hand. Ich habe den Eindruck, dass alles, was derzeit auf dem Markt passiert, ein großer Betrug ist. Schließlich profitieren die USA von einem niedrigen Dollarkurs, der die Exporte unterstützt. Warum sollte man nicht annehmen, dass es ein Betrug war, um den Euro zu Fall zu bringen. Vielleicht stört der Wechselkurs von 1,5 Dollar pro Euro jemanden.
Und die Japaner sind ruhig. Der Yen hat bereits alle Rekorde gebrochen, die er erreichen kann. Wie sollen sie plötzlich eine weitere Intervention organisieren?
Ich bin mir nicht ganz sicher, was Ihre Fundamentalanalyse mit meinem Beitrag zu tun hat.
Die angekündigte Kopplung an die 1,2-Marke... erwies sich nicht als "Ente", sondern als offizielle Information. Ob die Schweizer dieses Niveau halten können oder nicht, ist eine andere Frage. Ich habe einen der vielen Gründe genannt, die eine solche Entscheidung beeinflussen, nämlich die mögliche Zahlungsunfähigkeit Griechenlands, und das war's.
" ....will you buy up for francs......" Die Schweiz sagt, dass sie Überschüsse jeder Währung aufkaufen wird, nicht nur des Euro, wie will sie sonst das 1,2-Niveau halten? Sie wollen die "Kapitalflucht", so ein Begriff, in den CHF verhindern.
Italien wird bis Ende des Jahres rund 70 Mrd. EUR an den Schuldenmärkten aufnehmen müssen, was ein erhebliches Risiko für den EUR/USD darstellt. Italien ist eine der größten Volkswirtschaften in Europa...., so dass....))))
Der chinesische Faktor in Europa wird bereits seit mehr als einem Jahr diskutiert, aber bisher hat das chinesische Geld noch kein einziges "Problemland" der Europäischen Union gerettet. Aber es könnte ja sein...)).
Bezüglich der "Desinformation" ....Warum nicht? Sie können, Devisenmarktanalyse, Sie können alles tun.... einreichen....))))
Sorky, es ist so - magnetisch, bis Ende 2012 werden sich drei zusammengesetzte Harmonische der magnetischen Sturmzyklen kurz-, mittel- und langfristig überschneiden (siehe die offizielle Website der NASA für Details) und es wird das Ende der Welt nach dem Maya-Kalender sein, denn alle Stromtransformatoren werden ausfallen, wenn die Stromindustrie bis dahin nichts unternimmt...
http://www.tesis.lebedev.ru/magnetic_storms.html
werden Korrelationen beobachtet...?...:-))
Sie haben einen der Gründe für die Bindung an den Euro geschrieben (Ihrer Meinung nach), zu dem ich nur meine persönliche Meinung wiedergegeben habe. Eine Koppelung angesichts eines möglichen Zahlungsausfalls ist (meiner Meinung nach) ein ziemlich riskantes Unterfangen, da nicht nur der Euro, sondern auch der Dollar und das Pfund fliehen werden (man braucht sich nur die Charts für 2008 anzusehen). Die SNB wird sich bemühen, die Aufwertung des Frankens gegenüber allen Währungen einzudämmen. Meines Erachtens ist die Kopplung durch eine sich abschwächende Wirtschaft und Exportprobleme in der Schweiz bedingt.
Ab in den Rubel!
Ab in den Rubel!
Ab in den Rubel!
))))) BROT ))))
Ja... Der Rubel ist immer noch ein Lockmittel...
))))) BROT ))))
Ja... Der Rubel ist immer noch ein Lockmittel...