Interessant und humorvoll - Seite 2660
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Ich wohne in der Region Krasnodar
Darf ich fragen, wo genau?
Meine Freunde waren als Freiwillige dort und haben esmit eigenen Augen gesehen.
Ich selbst habe dort drei Tage lang gearbeitet, daher liegt mir das Thema sehr am Herzen.
Vielleicht war es ein deutscher "Actionfilm"?
Vielleicht war es ein deutscher "Actionfilm"?
Nein, auf Deutsch hätte sich der Dialog so angehört:
- Wie geht's?
- Gut!
Und es wären keine amerikanischen Polizisten gewesen, sondern Bürger mit Bier und Würstchen.
Deutsch boo-e-wick... wir nehmen das "e" heraus und setzen es an den Anfang des Wortes
Übrigens gibt es kein "moskit" im Englischen, sondern "mosquito" im Spanischen, Portugiesischen und Italienischen.
Hyperloop, eine von Ilon Musk erfundene Hochgeschwindigkeits-Pipeline für den Transport von Passagieren, wird Passagiere kostenlos befördern. Diese Ankündigung wurde von Projektleiter Dirk Ahlborn gemacht, der von Wired UK zitiert wurde. Der Topmanager will 2017 die erste Hyperloop-Teststrecke (acht Kilometer) in Kalifornien bauen.
Das Geschäftsmodell des Projekts ist dasselbe wie das vieler Handyspiele, die nach dem Free-to-Play-Modell vertrieben werden: Der Zugang zum Spiel selbst ist kostenlos, aber man kann für zusätzliche Leistungen bezahlen. Auch die Fahrkarten für den Hyperloop sollen in der Hauptverkehrszeit preiswert und in der übrigen Zeit kostenlos sein.
Eine solche Lösung ist nicht allzu kostspielig, da das System laut Alborne nur mit erneuerbarer Energie betrieben wird und tatsächlich mehr Energie erzeugt, als es für seinen Betrieb benötigt.
Für die optimale Umsetzung des Projekts wählten die Verantwortlichen ein extremes Crowdsourcing-Modell - das so genannte Crowdsourcing (Suche nach Vorschlägen unter den Verbrauchern des Produkts). Mehr als zehntausend Menschen (die Ideen entwickeln und Lösungen für praktische Probleme anbieten) sind bereits an der praktischen Umsetzung des Hyperloop beteiligt, ebenso wie mehr als 350 große Unternehmen aus 21 Ländern.
Diese Woche hat Alborne einen Vertrag mit Landbesitzern in Quay Valley (einer Ökostadt in Kalifornien, deren Bau aufgrund der Wirtschaftskrise ins Stocken geraten ist) unterzeichnet und für 2016 eine acht Kilometer lange Teststrecke zur Erprobung der Hyperloop-Technologie geplant. Mehrere Passagierkapseln werden die Strecke mit nahezu Schallgeschwindigkeit zurücklegen.
"Die nächste Etappe ist der Betrieb dieser Strecke, und da ist Geschwindigkeit bei weitem nicht das Wichtigste. Wir werden alle Systeme optimieren: das Einsteigen der Passagiere, die Bewegung der Kapseln. Erst nach einem erfolgreichen Anlauf werden wir mit dem Bau der ersten Strecke beginnen, deren Kosten sich auf mehrere Milliarden Dollar belaufen", sagte Alborne.
Es wird erwartet, dass die Passagiere mit einem selbstfahrenden Auto oder einem Taxi per Anhalter zu einer lokalen Hyperloop-Station und von dort zu den Hauptstationen in Los Angeles oder San Francisco gelangen.
Nach den USA plant Alborne, die nächsten Hyperloop-Strecken in Afrika und im Nahen Osten zu bauen, und erst dann in Europa.
Der Hyperloop, von dem Musk erstmals im August 2013 sprach, ist ein Röhrensystem, durch das Kapseln mit Passagieren fahren. Sie ist eine Mischung aus Vakuum- und Magnetschwebebahn. Durch eine drastische Verringerung des Luftwiderstands und den Verzicht auf Magnete sollen durchschnittliche Zuggeschwindigkeiten von bis zu 1.130 Stundenkilometern erreicht werden. Der Zug im Hyperloop soll sich durch eine versiegelte Röhre mit einem Druck bewegen, der einem Tausendstel des atmosphärischen Drucks entspricht.
Das Hochgeschwindigkeitssystem soll Los Angeles und San Francisco verbinden und die Strecke in nur 35 Minuten zurücklegen. Musk schätzt, dass der Bau der 400 Meilen langen Strecke etwa 10 Milliarden Dollar kosten würde.
Hyperloop-Überschalltransportsystem soll kostenlos werden
Hyperloop-Überschalltransportsystem soll kostenlos werden
Hyperloop, die von Ilon Musk erfundene Hochgeschwindigkeits-Pipeline für den Personentransport, wird Passagiere kostenlos befördern.