Interessant und humorvoll - Seite 2484
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- Ich bin noch nicht so weit...
- Du sagst deinem Freund, dass du noch nicht bereit bist, an die Tafel!
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Man sagt, es bringt Unglück, wenn die Brüste kleiner als der Bauch sind...
xxx: der Junge war gestern Feuer und Flamme, er saß bei mir, trank Tee und schaute auf sein Handy, und dann sagte er: "Mama, lass uns mir einen Androiden kaufen, denn alle in der Schule haben normale Androiden, ich bin der einzige Trottel mit einem iPhone ©
Tama ist eine Katze aus Japan, die die Aufmerksamkeit der internationalen Medien auf sich zog, als sie 2007 aus unbekannten Gründen eine Stelle als Bahnhofsvorsteherin an einem kleinen Bahnhof in Kinokawa erhielt. Und warum? Der Grund dafür war, dass das Unternehmen, dem der Sender gehörte, im Jahr 2006 seine Mittel kürzen musste. Das Unternehmen war der Meinung, dass der Bahnhof automatisch, d.h. ohne Menschen, funktionieren sollte. Das war eine schlechte Nachricht für Tama, die zusammen mit mehreren anderen Streunerkatzen hauptsächlich auf das Futter angewiesen war, das ihr die Betreiberin der Station gab. Um Tama und ihre Freunde vor dem Verhungern zu bewahren, stellte das Unternehmen sie ein, gab ihr einen Job als Stationsleiterin und erklärte sich bereit, ihr Gehalt in Form von Katzenfutter zu zahlen. Um die Sache noch charmanter zu machen, hat Tama sogar eine kleine Uniform und einen Hut bekommen, die sie bei der Arbeit trägt.
Innerhalb weniger Monate nach der Einstellung von Tama stieg der Zustrom von Menschen am Bahnhof um 17 Prozent, was mehr Arbeit für sie bedeutete. Zu ihren Aufgaben gehörte vor allem die Begrüßung von Fahrgästen, und Tama war so gut darin, Menschen in den kleinen Bahnhof zu locken, dass sie 2008 zur Super-Bahnhofswärterin befördert wurde. Diese Beförderung machte Tama nicht nur zur einzigen Frau in einer Führungsposition im Unternehmen (im Ernst), sondern brachte ihr auch ein eigenes Büro und zwei Katzenassistentinnen, Chibi und Miiko.
Sind Sie immer noch nicht beeindruckt? Dann sollten Sie wissen, dass 2012 Tamas (und damit auch die Beliebtheit des Bahnhofs) so sehr wuchs, dass man ihr einen menschlichen Assistenten, eine Zweitbesetzung und einen kleinen, niedlichen Hausmeisterhut gab und sie sogar auf die Seite eines ganzen Zuges malte.