Interessant und humorvoll - Seite 141

 
brici:
- Das ist mir auch schon passiert. Ich habe einen Berührungsschalter an einem Fernsehgerät (aus dem letzten Jahrhundert) repariert, und eine LED leuchtete die ganze Zeit. Ich habe fast den Verstand verloren, bis ich es herausfand).
HF ?
 

Hallo, haben Sie Snowboards für Krähen?

 
Mischek:
Die Krähe versteht es :)
 
TheXpert:
Die Krähe versteht es auch :)
Stell dir vor, morgen schaue ich aus dem Fenster und die Tauben spinnen eine Wäscheleine).
 
TheXpert:
Ich verstehe, dass die Eröffnung des Marktes im Demomodus auf unbestimmte Zeit verschoben wurde
 
sergeev:
Was haben Sie herausgefunden?

- Ich habe herausgefunden, oder besser gesagt erkannt, dass eine LED keine Glühbirne ist. Eine Glühbirne ist ein Widerstand (R) und eine LED ist ein Halbleiter plus Widerstand. Mysteriöse Sache.

Bei einer Glühbirne ist der Schalter ein Unterbrecher. Bei einer LED ist das nicht der Fall. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit dem Plus und das andere Ende mit der Luft. Berühren Sie es nun mit dem Finger, und es wird aufleuchten.

Ströme, die durch Isoliermaterialien mittlerer Qualität (Schalter) fließen, sind für eine LED ausreichend.

Ich weiß nicht, warum sie bei "ihrem" Schalter aufleuchten muss, vielleicht liegt es an einem Spannungsabfall über jeder Diode. Und Veränderung des inneren Widerstands. Ab einer bestimmten Schwellenspannung beginnt die Diode zu leuchten. Unterhalb der Schwelle ist es nur ein Leiter. Ob es brennt oder nicht (ob es ein Leiter oder ein Widerstand ist), hängt also vom Zustand des nächsten und des vorherigen Elements ab.

 

1. Januar


Walentin Iwanowitsch öffnete ein Auge. Ein lästiges, aufdringliches Geräusch kam von irgendwo da unten. Valentin Iwanowitsch drehte vorsichtig den Kopf zur Seite, um die Quelle des Geräusches zu sehen. Auf dem Boden der Spielzeugeisenbahn fuhr ein Miniaturzug herum.
Ein Stück weiter weg stand ein Käfig mit einem Papagei. Der Vogel pickte mit seiner faltigen Pfote an seinem Schnabel, dann bellte er: "Petruscha ist gut!" und schaute Valentin Iwanowitsch vorwurfsvoll an, als wolle er andeuten, dass nicht jeder dasselbe von sich behaupten kann.
Hinter dem Käfig lagen ein Paar Schlittschuhe, ein Fußball und ein Kama-Fahrrad. In einer Ecke unter der Decke waren Bündel von Geldscheinen ordentlich gestapelt. Valentin Iwanowitsch öffnete den Mund und ein zweites Auge. Rubel. Sowjetisch. Was hat das zu bedeuten? Die gestrigen Ereignisse waren in seinem Gedächtnis kaum noch präsent.
Jemand seufzte unter dem Weihnachtsbaum. Valentin Iwanowitsch blickte erschrocken auf, als ihn eine im Bikini gekleidete und vom Leben gezeichnete Tante anstarrte. Etwas subtil Vertrautes schimmerte durch ihre Züge. Valentin Iwanowitsch spannte sich an, und ein Bild aus der Vergangenheit tauchte in seinem Kopf auf. Swetka Perwuchina, eine Schulkameradin, das Objekt der Träume eines Jungen. Valentin Iwanowitsch winkte schwach. Die Tante gab einen kehligen Laut von sich und wurde ohnmächtig. Er hatte einmal davon geträumt, sie zu Silvester zu bekommen, sozusagen als Geschenk. Im Badeanzug, mit offenen Haaren, ja! Natürlich keine Tante, sondern diese Svetka, das Schulmädchen. Und er wünschte sich übrigens einen Papagei beim Läuten. Und die Eisenbahn, und das Kama...
Valentin Iwanowitsch erinnerte sich, wie er gestern einen bärtigen Mann in einem roten Pelzmantel an der Brust gepackt und ihm ins Ohr geschrien hatte: "Haben Sie ein Gewissen - erfüllen Sie die Forderungen der vergangenen Jahre!" Das Einzige, was ich tat, war, die sowjetischen Rubel zu materialisieren. Und die Wohnung, seien wir ehrlich, ist miserabel. Was ist denn so schlimm daran?
Valentin Iwanowitsch trat an das kleine Fenster heran und blickte auf die Straße hinaus. Mitten in der endlosen Schneeebene stand ein Pfahl mit einem Schild, auf dem stand: "Wostok Station". Valentin Iwanowitsch fühlte sich kalt. Die Antarktis, von wegen! In der fünften Klasse hatte er das Verlangen nach Romantik, nach strenger wissenschaftlicher Routine in einer Polarnacht!
In diesem Moment schlich sich eine kalte Schlange in Valentin Ivanovichs Kopf. Er hüpfte zu dem kleinen Spiegel, der an der Wand hing, und betrachtete sein Spiegelbild. Angelina Jolie schaute ihn wild aus dem Spiegel an. "Ich war betrunken, das war ein Scherz...", er riss sich die Kleider vom Leib und drückte seine anmutig geformte Brust flach. Schon schwach denkend, zog er seine Hose herunter... "Aaaaaaaaaaaaah!!!" - schrie Walentin Iwanowitsch, stieß mit der Schulter gegen die Tür, stürzte hinaus und rannte mit seinem schönen gebräunten Hintern durch den Schnee.

Tuner

 
 

Heh heh heh.)