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Für den AUDUSD H4-Zeitrahmen ist ein Breakdown im Gange:
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AUDUSD, H4, 2014.07.29
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Presseschau
newdigital, 2014.07.29 09:15
Was könnte den Dollar in dieser Woche bestimmen oder brechen? (basierend auf einem forexminute Artikel)
Die letzte Woche war eine wirklich gute Woche, um ein Dollar-Bulle zu sein. Die Währung legte gegenüber allen wichtigen Gegenwährungen zu und markierte gegenüber einigen sogar neue Höchststände. EUR/USD wird derzeit auf seinem 8-Monats-Tief um 1,3430 gehandelt; GBP/USD erreichte sein 4-Wochen-Tief um 1,6960; USD/CAD liegt auf seinem 5-Wochen-Hoch über 1,08100.
Das charttechnische Schicksal der Währung könnte sich in dieser Woche jedoch schnell wenden, da sich der Fokus wieder auf die Vereinigten Staaten und die dort anstehenden Berichte richtet. Nachfolgend sind die größten Ereignisrisiken für USD-Paare in den nächsten Tagen aufgeführt:
1. Q2 2014 Voraussichtliches BIP
Die Kursentwicklung dürfte am Mittwoch interessant werden, wenn der Vorabbericht zum BIP für das zweite Quartal 2014 veröffentlicht wird. Der um 18:00 Uhr GMT erscheinende Bericht wird voraussichtlich einen Wert von 3,1% ausweisen.
Analysten erwarten eine Erholung von der Wachstumsschwäche, die wir in den ersten drei Monaten des Jahres gesehen haben, da sich das Wetter deutlich verbessert hat und die Wirtschaftstätigkeit in den Monaten April bis Juni nicht mehr behindert haben dürfte.
2. FOMC-Erklärung
Die politischen Entscheidungsträger werden dann mit der Erklärung des Federal Open Market Committee (FOMC) in den Mittelpunkt rücken. Es wird erwartet, dass am Mittwoch, den 30. Juli, um 18:00 Uhr GMT keine Änderungen der Zinssätze angekündigt werden.
Die Federal Reserve hat sich in ihren letzten Verlautbarungen auffallend optimistisch über die Arbeitsmarktbedingungen geäußert. Daher werden die Marktteilnehmer auch in der bevorstehenden Erklärung dieser Woche nach Spuren der positiven Einstellung der Zentralbank Ausschau halten. Sollte dies nicht der Fall sein, könnte der Dollar gegenüber einigen seiner Gegenwährungen an Boden verlieren.
3. NFP-Bericht für Juli
Der Arbeitsmarktbericht für Juli ist wohl der größte Marktbeweger für den Dollar in dieser Woche. Am Freitag, den 1. August um 12:30 Uhr GMT, erwarten die Märkte einen weiteren Monat mit starkem Beschäftigungswachstum, wobei die Prognose auf 230.000 gestiegen ist, nach 288.000 im Juni.
Die Vorsitzende der US-Notenbank, Janet Yellen, und andere wichtige Entscheidungsträger der Fed haben immer wieder betont, wie wichtig die Gesundheit des Arbeitsmarktes für ihre zukünftigen geldpolitischen Entscheidungen ist. Die Veröffentlichung könnte also wie jeden Monat wieder für Volatilität an den Märkten sorgen.
Unsere Präferenz: Short-Positionen unter 0,9425 mit Zielen bei 0,938 und 0,9355 in der Verlängerung.
Alternatives Szenario: Oberhalb von 0,9425 suchen wir nach weiteren Aufwärtsbewegungen mit Zielen bei 0,945 und 0,9475.
Kommentar: Ein Durchbruch unter 0,938 würde einen Rückgang in Richtung 0,9355 auslösen.
Für den AUDUSD H4-Zeitrahmen ist ein Breakdown im Gange:
Der H4-Kurs hat das Unterstützungsniveau von 0,9384 nicht durchbrochen, so dass er sich im Bereich bewegt:
Wenn wir jedoch den M30-Zeitrahmen betrachten, könnte der Ausbruch bald erfolgen:
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Presseschau
newdigital, 29.07.2014 18:07
US Dollar könnte vor wichtigen Daten zum Verbrauchervertrauen steigen (basierend auf einem dailyfx-Artikel)
Der Juli-Wert des Verbrauchervertrauens steht im Fokus, wobei die Erwartungen darauf hinauslaufen, dass der Index auf ein Sechsjahreshoch von 85,4 steigen wird. Das Ergebnis könnte dazu beitragen, die Bühne für eine überfüllte Woche voller hochkarätiger US-Veröffentlichungen zu bereiten, zu denen die Bekanntgabe der Politik des Offenmarktausschusses, die BIP-Zahlen für das zweite Quartal und die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft für Juli gehören.
Der zentrale Gegenstand der Spekulationen ist die Länge der Zeitspanne zwischen dem Ende des QE3"-Stimulierungsprogramms der Fed im Oktober und dem Beginn der Zinserhöhungen. Vor diesem Hintergrund dürften positive US-Konjunkturergebnisse die Ansicht stützen, dass eine Straffung eher früher als später erfolgen wird, was den US-Dollar in die Höhe treibt. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass schwache Ergebnisse wahrscheinlich das Gegenteil bewirken werden. Wir bleiben gegenüber dem Euro und dem Kanadischen Dollar auf der Long-Seite.
Der australische Dollar zeigte im ansonsten ruhigen asiatischen Handel eine knappe Underperformance und gab im Durchschnitt um 0,13 Prozent gegenüber seinen führenden Gegenwährungen nach. Die Abwärtsbewegung folgte einem Rückgang der S&P 500-Index-Futures über Nacht, was auf eine nachlassende Risikobereitschaft als Katalysator für den Verkaufsdruck auf die stimmungsabhängige Währung hindeutet.
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Presseschau
newdigital, 2014.07.30 07:04
Handelsvideo: Dollar am Widerstand, S&P 500 an der Unterstützung vor BIP und FOMC (basierend auf dailyfx Artikel)
Meine Präferenz: Long-Positionen über 0,93711
Meine Präferenz: Long-Positionen mit Zielen bei 0,97566 in der Verlängerung.