[ARCHIV] FOREX - Trends, Prognosen und Konsequenzen (Folge 14: April 2012) - Seite 4
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Ich weiß es nicht.
Freitag ist Feiertag in der Eurozone. Bleiben wir in der Flaute....
Ich habe dieses Flat so satt. Wir befinden uns seit einer Woche in einer Spanne von 100 Pips.
Freitag ist Feiertag in der Eurozone. Bleiben wir dabei....
Die Analysten von Barclays Capital empfehlen den Anlegern, die Pressekonferenz der EZB am Mittwoch um 14:30 Uhr GMT aufmerksam zu verfolgen. Die Vertreter der Zentralbanken könnten andeuten, ob sie bereit sind, den Einsatz unkonventioneller Maßnahmen zur Liquiditätssteigerung einzustellen. Wenn es Anzeichen für eine Normalisierung gibt, könnte die Gemeinschaftswährung Unterstützung erhalten. Nach Ansicht von Wirtschaftswissenschaftlern ist ein solches Ergebnis jedoch unwahrscheinlich.
Fachleute gehen davon aus, dass die Gemeinschaftswährung unter Abwärtsdruck stehen wird. Sie machen die Marktteilnehmer darauf aufmerksam, dass der zusammengesetzte Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ( PMI des verarbeitenden Gewerbes) für die Eurozone im März nicht über 50 lag, was ein schlechtes Zeichen ist.
Nach Ansicht der BarCap-Analysten wird das deutsche Wirtschaftswachstum zwar die Aussichten für die Region generell verbessern, doch die heutigen positiven Daten für Deutschland werden durch die Schwäche in anderen Teilen der Eurozone wieder aufgehoben. Die Bank erwartet zwar, dass die Daten zur deutschen Industrieproduktion (die am Donnerstag um 12:00 Uhr GMT veröffentlicht werden) besser ausfallen werden als prognostiziert (0,3 % bzw. -0,1 %), es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sie zu einem anhaltenden Wachstum der Gemeinschaftswährung führen werden.
Eurozone verzeichnet Rekordarbeitslosenquote
Die Arbeitslosenquote in der Eurozone hat seit der Einführung der paneuropäischen Währung im Jahr 1999 einen Rekordstand erreicht. Wie die Agentur dpa am Montag, 2. April, unter Berufung auf das europäische Statistikamt Eurostat meldete, lag die Quote im Februar in 17 Ländern der Eurozone bei 10,7 Prozent, verglichen mit 10,2 Prozent im Januar. In der Europäischen Union insgesamt ist die Situation etwas besser. Die Arbeitslosenquote in den 27 EU-Ländern lag im Februar bei 10,2 Prozent. Im Februar waren in der EU 24,5 Millionen Frauen und Männer arbeitslos, davon 17,1 Millionen in der Eurozone, wie AFP berichtete. Im Vergleich zum Januar ist die Zahl der Arbeitslosen in der EU insgesamt um 167.000 und in der Eurozone um 162.000 gestiegen. Die Länder mit den niedrigsten Arbeitslosenquoten sind Österreich (4,2%), die Niederlande (4,9%), Luxemburg (5,2%) und Deutschland (5,7%). Spanien (23,6 %) und Griechenland (21 %) weisen die höchsten Arbeitslosenquoten auf.
Sie sind also doch wieder aufgestanden. Genau wie ich dachte.