Ich versuche es mal verständlich zu erklären (semantische Pedanten bitte schweigen ;-))
Das macht u.a. wenig Sinn wegen der Existenz des Hebels und des daraus folgendenen Umstands, dass man mehr Kapital "bewegen" kann (also mit mehr Kapital an Kursveränderungen partizipieren kann), als sich Geld auf dem Konto befindet.
Das bewegte Kapital ist: 1 Einheit der Basiswährung mal Kontraktgröße. Beispiel: USDJPY --> Basiswährung ist USD--> Kontraktgröße für 1 Standardlot ist =100.000 pro Lot --> bewegtes Kapital = 100.000 USD pro Lot.
Auf dem Konto müssen sich aber nicht 100.000 USD (umgerechnet in Kontowährung) befinden, sondern man hinterlegt in Form der Margin eine Sicherheitsleistung, nämlich einen durch den Hebel bestimmten Bruchteil. Beispiel Hebel 1:30, dann müsste man von den 100.000 USD also 3333 USD an Konto-Margin "blockieren" --> falls das Konto in Euro geführt ist also ca. 3000 Euro um 1 Lot handeln zu dürfen. Tipp: Herumprobieren auf Demokonto, dann erklärt sich das schnell von allein.
Ergänzend: 100.000 ist meist die korrekte Größe für das Standardlot, bis auf ein paar Spezialfälle wie Gold oder Silber.
Für Mini- und Mikrolots gilt jeweils ein Zehntel bzw. Hundertstel des Standardlots.
Ich versuche es mal verständlich zu erklären (semantische Pedanten bitte schweigen ;-))
Das macht u.a. wenig Sinn wegen der Existenz des Hebels und des daraus folgendenen Umstands, dass man mehr Kapital "bewegen" kann (also mit mehr Kapital an Kursveränderungen partizipieren kann), als sich Geld auf dem Konto befindet.
Das bewegte Kapital ist: 1 Einheit der Basiswährung mal Kontraktgröße. Beispiel: USDJPY --> Basiswährung ist USD--> Kontraktgröße für 1 Standardlot ist =100.000 pro Lot --> bewegtes Kapital = 100.000 USD pro Lot.
Auf dem Konto müssen sich aber nicht 100.000 USD (umgerechnet in Kontowährung) befinden, sondern man hinterlegt in Form der Margin eine Sicherheitsleistung, nämlich einen durch den Hebel bestimmten Bruchteil. Beispiel Hebel 1:30, dann müsste man von den 100.000 USD also 3333 USD an Konto-Margin "blockieren" --> falls das Konto in Euro geführt ist also ca. 3000 Euro um 1 Lot handeln zu dürfen. Tipp: Herumprobieren auf Demokonto, dann erklärt sich das schnell von allein.
Ergänzend: 100.000 ist meist die korrekte Größe für das Standardlot, bis auf ein paar Spezialfälle wie Gold oder Silber.
Für Mini- und Mikrolots gilt jeweils ein Zehntel bzw. Hundertstel des Standardlots.
Ergänzend: Du setzt am Anfang nicht einfach x€ ein. D.h. wieviel das wirklich ist, ist später noch vom Kurs abhängig.
Deswegen setzt man (meist ;-) ) Stops - an diesem Punkt hat man dann soundso viel verloren.
Sehr gut!
Ergänzend: Du setzt am Anfang nicht einfach x€ ein. D.h. wieviel das wirklich ist, ist später noch vom Kurs abhängig.
Deswegen setzt man (meist ;-) ) Stops - an diesem Punkt hat man dann soundso viel verloren.
Exakt.
Denn: das Volumen bestimmt letztlich nur, wieviel (gehebeltes) Kapital man den Marktbewegungen aussetzt. Der Betrag, den man dann am Ende gewinnt oder verliert, wird aber ja ebenso entscheidend dadurch bestimmt, bei welchem Kurs man aussteigt.
Eventuell hilft dieser Artikel https://www.mql5.com/en/articles/2281
Gibt's natürlich auch in deutsch https://www.mql5.com/de/articles/2281
Ist allerdings 'Starker Tobak' für Einsteiger.
Ich kritisiere hier vor Allem, daß die Berechnungen und Grafikobjekte ein wüster Durcheinander sind und nicht logisch getrennt.
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