Sebastian Schmidt
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Trumps Handelspolitik: Aktuelle Entwicklung und Aussetzung der Zölle gegen Mexiko
Die jüngsten Entwicklungen in Donald Trumps Handelspolitik zeigen tatsächlich eine überraschende Wendung in Bezug auf die kürzlich eingeführten Zölle gegen Mexiko und teilweise auch Kanada. Diese Aussetzung markiert eine wichtige Entwicklung in der ansonsten eskalierenden Handelspolitik der Trump-Administration.

Aktuelle Aussetzung der Zölle gegen Mexiko
Nach Berichten von ntv vom 6. März 2025 hat die US-Regierung die erst zwei Tage zuvor eingeführten Strafzölle gegen Mexiko weitgehend ausgesetzt. US-Präsident Donald Trump teilte auf seiner Online-Plattform Truth Social mit, dass für alle Einfuhren aus Mexiko, die unter das nordamerikanische Freihandelsabkommen fallen, bis zum 2. April keine Strafabgaben gelten werden.

Diese Entwicklung bestätigt die Meldung, auf die sich die Anfrage bezieht.

Bereits zuvor hatte US-Handelsminister Howard Lutnick angedeutet, dass es "wahrscheinlich" sei, dass Präsident Trump alle Einfuhren von Waren und Dienstleistungen vorläufig von den Zöllen befreien werde, die vom Freihandelsabkommen USMCA abgedeckt sind.

Er erklärte in einem Interview mit dem US-Sender CNBC, dass diese Aussetzung für einen Monat gelten würde.

Für Kanada bleibt die Situation allerdings unsicher. Nach Trumps kritischen Äußerungen gegenüber dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau auf Truth Social erscheint es fraglich, ob die Aussetzung der Strafzölle auch auf den nördlichen Nachbarn ausgedehnt wird. Trump behauptete, Trudeau habe einen schlechten Job gemacht und würde die Zölle, die er aus Trumps Sicht selbst verursacht habe, nutzen, um erneut als Premierminister zu kandidieren.

Vorherige Ausnahmen im Automobilsektor
Bereits am Vortag hatte die US-Regierung einen einmonatigen Aufschub für US-Autohersteller gewährt. Trump sprach mit den drei großen Autoherstellern – vermutlich General Motors, Ford und Stellantis – und gewährte eine einmonatige Ausnahmeregelung für alle Autos, die über das USMCA importiert werden.

Dies geschah laut Trump-Sprecherin Karoline Leavitt "auf Wunsch der mit dem USMCA verbundenen Unternehmen", damit diese "keinen wirtschaftlichen Nachteil erleiden"

Bemerkenswert ist, dass Volkswagen von dieser Ausnahme nicht profitiert. Der deutsche Autobauer, der in Puebla ein großes Werk betreibt, das auch Modelle für den US-Markt produziert, ist von den Zöllen betroffen. VW kündigte Anpassungen in der Produktion und bei den Importen an, appellierte aber gleichzeitig an Trump, die Maßnahmen wieder zurückzunehmen.

Hintergrund des Zollstreits
Die jüngsten Entwicklungen stehen im Kontext einer eskalierenden Handelspolitik der Trump-Administration. Am 4. März 2025 traten die von Trump angekündigten Einfuhrzölle in Höhe von 25 Prozent auf Waren aus Kanada und Mexiko in Kraft.

Gleichzeitig wurde ein zusätzlicher Zollaufschlag von zehn Prozentpunkten auf chinesische Einfuhren erhoben, nachdem Trump bereits Anfang Februar eine erste Zollerhöhung um zehn Prozentpunkte auf Importe aus China in Kraft gesetzt hatte.

Trump hatte die Maßnahmen gegen Kanada und Mexiko ursprünglich Anfang Februar angekündigt, sie dann aber für vier Wochen ausgesetzt, als sich Mexiko bereit erklärte, 10.000 Soldaten der Nationalgarde an der gemeinsamen Grenze zu postieren, um gegen Drogenschmuggel und irreguläre Migration vorzugehen3. Trotz dieser Zugeständnisse machte Trump geltend, dass nach wie vor große Mengen Drogen aus den Nachbarländern in die USA kämen, was zur Einführung der Zölle führte.

Internationale Reaktionen und Gegenmaßnahmen
Die betroffenen Länder hatten bereits mit Gegenmaßnahmen auf die US-Zölle reagiert. Kanada kündigte umgehend Gegenzölle in Höhe von 25 Prozent auf US-Waren im Wert von 30 Milliarden Dollar an, mit dem Plan, diesen Betrag nach 21 Tagen auf insgesamt 155 Milliarden Dollar zu erhöhen.

China reagierte mit der Ankündigung von Gegenzöllen auf Agrarprodukte und weiteren Maßnahmen gegen US-Firmen. Ab dem 10. März sollen zusätzliche Zölle in Höhe von 15 Prozent auf Hühnerfleisch, Weizen, Mais und Baumwolle aus den USA erhoben werden, auf andere landwirtschaftliche Produkte wie Sojabohnen, Schweine- und Rindfleisch 10 Prozent.

Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum hatte ebenfalls Gegenmaßnahmen angekündigt, die Zölle und andere Maßnahmen umfassen sollten.

Angesichts der nun verkündeten Aussetzung der US-Zölle bleibt abzuwarten, ob diese Gegenmaßnahmen immer noch umgesetzt werden.

Trumps schwankende Zollpolitik
Die aktuelle Entwicklung fügt sich ein in ein Muster schwankender Entscheidungen in Trumps Zollpolitik. Bereits Ende Februar hatte Trump für Verwirrung gesorgt, als er ankündigte, einige der 25-prozentigen Importaufschläge würden ab dem 2. April greifen, statt wie ursprünglich geplant am 1. April – aus Aberglauben, wie er selbst sagte.

Darüber hinaus kündigte Trump am 3. März 2025 Zölle auf alle Agrar-Importe an, die ab dem 2. April erhoben werden sollen. "An die großartigen Landwirte der Vereinigten Staaten: Macht euch bereit, eine Menge landwirtschaftlicher Produkte zu produzieren, die innerhalb der Vereinigten Staaten verkauft werden sollen", schrieb er auf Truth Social.

Offen blieb dabei, ob diese Zölle für Importe aus allen Ländern weltweit gelten sollen oder ob es Ausnahmen für bestimmte Handelspartner geben wird.

Mögliche wirtschaftliche Auswirkungen
Die Zollpolitik der Trump-Administration hat bereits jetzt weitreichende wirtschaftliche Konsequenzen. Ökonomen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln halten auf Basis von Modellrechnungen bereits bei den aktuell verhängten Auflagen eine weltweit um 0,4 Prozent abgesenkte Wirtschaftsleistung für möglich. Das handelsoffene Deutschland müsste daher bereits im Jahr 2026 mit einem um 0,4 Prozent geringeren Bruttoinlandsprodukt rechnen.

Für die USA selbst könnten die Zölle die Inflation treiben, unter anderem weil Zwischenprodukte für amerikanische Hersteller teurer werden. Außerdem könnten gerade Lebensmittelpreise steigen, was vor allem ärmere Haushalte treffen würde.

Trotz dieser möglichen negativen Folgen scheint Trump entschlossen, seine Vision, Produktionen in die Vereinigten Staaten zurückzuholen, durchzusetzen.

Fazit
Die jüngste Entwicklung in Trumps Zollpolitik zeigt ein gewisses Einlenken, zumindest temporär und primär gegenüber Mexiko. Die Aussetzung der Zölle bis zum 2. April 2025 verschafft den betroffenen Ländern und Unternehmen eine Atempause, könnte aber auch Teil einer Verhandlungstaktik sein, um weitere Zugeständnisse zu erzielen.

Die Situation bleibt jedoch volatil, wie die unterschiedliche Behandlung von Mexiko und Kanada sowie die zahlreichen Ankündigungen und Verschiebungen der letzten Wochen zeigen. Für internationale Handelspartner, Unternehmen mit grenzüberschreitenden Lieferketten und letztlich auch für Verbraucher bedeutet dies eine fortgesetzte Periode der Unsicherheit und potenziell steigender Kosten.

Die weitere Entwicklung wird maßgeblich davon abhängen, ob die betroffenen Länder die von Trump geforderten Zugeständnisse, insbesondere im Bereich der Grenzsicherung und des Drogenschmuggels, erfüllen können und wollen, und ob Trump seine handelspolitischen Ziele gegenüber innenpolitischen und wirtschaftlichen Erwägungen priorisiert.
Sebastian Schmidt
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US-Handelskonflikte, Marktreaktionen und Wirtschaftsindikatoren: Eine umfassende Analyse der aktuellen Lage
Im März 2025 hat die Handelspolitik der Trump-Administration eine neue Eskalationsstufe erreicht, mit weitreichenden Auswirkungen auf die globalen Märkte und internationale Handelsbeziehungen. Der folgende Bericht analysiert die neuen Zölle, ihre Auswirkungen auf verschiedene Wirtschaftssektoren und gibt einen Ausblick auf wichtige Konjunkturdaten, die in diesem Zusammenhang von Bedeutung sind.

Die neuen US-Zölle und ihre internationale Resonanz
Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle gegen China, Kanada und Mexiko haben die Befürchtungen eines globalen Handelskriegs verstärkt. Seit dem 4. März 2025 gelten Abgaben in Höhe von 25 Prozent auf Waren aus Kanada und Mexiko. Gleichzeitig wurden die bestehenden Zölle auf chinesische Waren von zehn auf 20 Prozent verdoppelt
Diese Maßnahmen stellen eine erhebliche Verschärfung der US-Handelspolitik dar und haben umgehend zu Gegenreaktionen geführt.

Trump begründet die Zölle gegen die Nachbarländer Mexiko und Kanada mit unzureichenden Maßnahmen gegen Drogenhandel und illegale Migration an den gemeinsamen Grenzen. China wirft der US-Präsident vor, nicht zu verhindern, dass die in China hergestellte Droge Fentanyl in die USA geschmuggelt wird
Diese Argumentation verbindet Handelspolitik mit Sicherheitsfragen, was eine neue Dimension in den internationalen Wirtschaftsbeziehungen darstellt.

Die betroffenen Länder haben schnell und entschlossen reagiert. Kanada und China haben bereits Gegenmaßnahmen umgesetzt. Laut Kanadas Premierminister Trudeau gelten ab sofort ebenfalls 25-prozentige Zölle auf US-Waren
Diese betreffen zunächst Waren im Wert von 30 Milliarden Dollar, sollen aber nach 21 Tagen auf insgesamt 155 Milliarden Dollar ausgeweitet werden
Besonders bedrohlich für die US-Wirtschaft: Trudeau kündigte an, bei Fortbestehen der US-Zölle weitere nichttarifäre Maßnahmen zu erwägen, was möglicherweise eine Einschränkung oder gar den Stopp von Öl-Exporten in die USA bedeuten könnte.
Peking hat zusätzliche Zölle von zehn bis fünfzehn Prozent auf Landwirtschafts- und Lebensmittelprodukte aus den USA angekündigt, die ab 10. März erhoben werden sollen. Ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums machte dabei unmissverständlich klar, dass China "bis zum Ende dagegenhalten" werde, wenn die USA einen Handelskrieg führen wollten.
Mexikos offizielle Reaktion stand zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch aus, doch auch hier werden Gegenmaßnahmen erwartet.

Auswirkungen auf die Finanzmärkte und Unternehmen
Die Eskalation der Handelsspannungen hat unmittelbare Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte. Nach einem schwachen Start gingen die US-Indizes im Handelsverlauf zwar zeitweise auf Erholungskurs, im späten Geschäft gingen die Gewinne jedoch fast schlagartig wieder verloren. Weltweit reagierten die Aktienkurse mit Abschlägen auf die verschärften Handelskonflikte.

Besonders stark betroffen ist die Automobilindustrie. Tesla verzeichnete einen Kursrückgang von 4,7 Prozent. Obwohl das Unternehmen alle Fahrzeuge in den USA montiert, stammen einige Teile aus Mexiko und Kanada.
Laut einer Einreichung von Tesla bei der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) kommen beispielsweise beim Cybertruck 25 Prozent der Komponenten aus Mexiko, beim Model 3 Long Range sind es 20 Prozent.
Zusätzlich belastete den Kurs die Nachricht, dass der Absatz in China eingebrochen war.
Auch andere Automobilhersteller spürten die Auswirkungen deutlich: General Motors verlor 3,8 Prozent, Ford Motor 2,4 Prozent und Stellantis 4,0 Prozent. Die Zölle treffen die Automobilindustrie besonders hart, da insbesondere Mexiko als günstiger Produktionsstandort für viele Hersteller dient. Schätzungsweise 90 Prozent der Autoexporte aus Mexiko und Kanada gehen in die USA.
Deutsche Hersteller wie BMW, Audi und VW, die eigene Werke in Mexiko betreiben, sind ebenfalls betroffen.
Der Einzelhandelssektor geriet unter Druck durch die preiserhöhenden Folgen der Zölle. Unternehmen wie Gap (-6,0%), Urban Outfitters (-3,7%), Ralph Lauren (-3,5%), Macy's (-3,9%) und Tapestry (-3,3%) verzeichneten deutliche Kursverluste. Hier spiegelt sich die Sorge wider, dass höhere Importkosten entweder die Margen der Unternehmen belasten oder zu Preiserhöhungen für Verbraucher führen könnten.

Nicht alle Aktien entwickelten sich jedoch negativ. Das KI-Unternehmen Nvidia konnte sich nach dem jüngsten Ausverkauf stabilisieren und verzeichnete einen Kursanstieg von 2,5 Prozent nach anfänglichen Verlusten. Die geringere Abhängigkeit von physischen Importen aus den betroffenen Ländern könnte hier eine Rolle spielen. Besonders stark performte Walgreens mit einem Anstieg von 6,4 Prozent, nachdem Berichte über einen möglichen Deal mit dem Finanzinvestor Sycamore Partners bekannt wurden, der den angeschlagenen Konzern für rund 10 Milliarden Dollar von der Börse nehmen könnte.

Wichtige US-Wirtschaftsindikatoren im Fokus
In diesem angespannten Handelsumfeld gewinnen die anstehenden US-Konjunkturdaten besondere Bedeutung. Sie könnten Aufschluss darüber geben, wie robust die US-Wirtschaft angesichts der Handelskonflikte ist und wie die Federal Reserve darauf reagieren könnte.

ADP-Arbeitsmarktbericht
Der ADP-Arbeitsmarktbericht für Februar wird mit großer Spannung erwartet. Die Prognose liegt bei 148.000 neuen Stellen im privaten Sektor, nach 183.000 im Vormonat. Dieser Bericht spiegelt die monatliche Veränderung der Beschäftigung in den wichtigsten Sektoren der US-Wirtschaft wider und berücksichtigt Daten von etwa 406.000 privaten Unternehmen, die bis zu 23 Millionen Menschen beschäftigen.
Ein schwächerer Arbeitsmarkt könnte theoretisch das Szenario sinkender Fed-Zinsen unterstützen, was für die Aktienmärkte positiv wäre.
Allerdings zeigten bereits die Juli-Daten 2024 mit nur 122.000 neuen Stellen (statt der erwarteten 147.000) erste Anzeichen einer Abkühlung.
Die September-Daten 2024 fielen mit 143.000 neuen Stellen wieder besser aus als erwartet (Prognose: 124.000).
Diese Volatilität macht die Interpretation der kommenden Zahlen besonders bedeutsam.

Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Dienstleistungssektor
Der PMI für den Dienstleistungssektor (früher als ISM-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe bezeichnet) ist ein weiterer wichtiger Indikator. Die Prognose für Februar liegt bei 49,8 Punkten, was leicht unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten liegt. Der PMI basiert auf Umfragen unter Einkaufs- und Beschaffungsmanagern und gilt als einer der zuverlässigsten Indikatoren für die Wachstumsentwicklung der amerikanischen Wirtschaft.
Ein Wert unter 50 deutet auf eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage hin, während ein Wert über 50 eine Verbesserung signalisiert.
Der Index spielt eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, die Einschätzungen der Anleger auf Aktien- und Anleihenkurse mit Fakten zu untermauern.
Die weltweit mehr als 50.000 Einkaufsmanager des Institute for Supply Management (ISM) haben ein feines Gespür für Veränderungen der Wirtschaftslage, was diesen Index besonders wertvoll macht.
Auftragseingang der Industrie
Für den Auftragseingang der Industrie im Januar wird ein Anstieg von 1,6 Prozent gegenüber dem Vormonat erwartet, nach einem Rückgang von 0,9 Prozent im Dezember. Der Auftragseingang ist eine wichtige volkswirtschaftliche Kennzahl als Frühindikator zur Beurteilung der Konjunktur.
Er gibt Aufschluss über die Summe aller Kundenaufträge oder Bestellungen innerhalb eines Unternehmens, deren Produktion noch nicht begonnen hat.

Der Auftragseingang kann als Maßgröße der künftigen Beschäftigung oder Kapazitätsauslastung in Unternehmen herangezogen werden.
Ein positiver Wert würde darauf hindeuten, dass die US-Industrie trotz der handelspolitischen Spannungen weiterhin Aufträge generieren kann, was für die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit sprechen würde.

ISM-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe
Der ISM-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe (Dienstleistungssektor) für Februar wird voraussichtlich bei 52,9 Punkten liegen, nach 52,8 Punkten im Vormonat. Dieser Index basiert auf Umfragen unter mehr als 400 Einkaufs- und Beschaffungsmanagern in Dienstleistungsunternehmen
und spiegelt die Bedingungen der Geschäftstätigkeit im Land wider.

Das Indexwachstum deutet auf eine Verbesserung der wirtschaftlichen und finanziellen Bedingungen sowie auf eine Zunahme der Produktion von Dienstleistungen hin.
Da der Dienstleistungssektor einen großen Beitrag zum BIP der USA leistet, kann das Wachstum der Wirtschaftstätigkeit als ein Frühindikator für BIP-Wachstum und allgemeines Wirtschaftswachstum interpretiert werden.

Ausblick und Implikationen für Investoren
Die aktuellen Handelskonflikte und die damit verbundenen Marktreaktionen stellen Investoren vor komplexe Herausforderungen. Die Zölle könnten zu höheren Produktionskosten führen, die entweder die Margen der Unternehmen schmälern oder an die Verbraucher weitergegeben werden müssen. Dies könnte mittelfristig inflationäre Tendenzen verstärken und die Federal Reserve in ihrer Zinspolitik beeinflussen.

Besonders betroffen sind Unternehmen mit starker Abhängigkeit von internationalen Lieferketten. Die Automobilindustrie steht hier an vorderster Front, da viele Hersteller auf Komponenten aus Mexiko und Kanada angewiesen sind. Ein verlängerter Handelskonflikt könnte zu kostspieligen Umstrukturierungen von Lieferketten führen, was die Profitabilität weiter belasten würde.

Die anstehenden Wirtschaftsindikatoren werden wichtige Hinweise darauf geben, wie robust die US-Wirtschaft angesichts dieser Herausforderungen ist. Ein schwächerer Arbeitsmarkt könnte die Federal Reserve zu weiteren Zinssenkungen veranlassen, was wiederum die Aktienmärkte stützen könnte. Andererseits könnten positive Überraschungen bei den Wirtschaftsdaten darauf hindeuten, dass die US-Wirtschaft widerstandsfähiger ist als befürchtet.

Fazit
Die von US-Präsident Trump verhängten Zölle haben eine neue Phase der Handelsauseinandersetzungen eingeleitet, die weitreichende Folgen für die globale Wirtschaft und die Finanzmärkte haben könnte. Die unmittelbaren Marktreaktionen zeigen, dass insbesondere die Automobil- und Einzelhandelsbranche unter Druck geraten sind, während andere Sektoren weniger stark betroffen scheinen.

Die kommenden Wirtschaftsdaten werden entscheidend sein, um die Widerstandsfähigkeit der US-Wirtschaft in diesem angespannten Handelsumfeld zu beurteilen. Investoren sollten sowohl die Entwicklung der Handelskonflikte als auch die wirtschaftlichen Fundamentaldaten genau im Auge behalten, um fundierte Anlageentscheidungen treffen zu können.

In einer Zeit zunehmender handelspolitischer Unsicherheiten könnten diversifizierte Portfolios mit Fokus auf Unternehmen mit robusten inländischen Lieferketten und geringerer Abhängigkeit von den betroffenen Importmärkten eine sinnvolle Strategie darstellen. Gleichzeitig bieten die aktuellen Marktbewegungen möglicherweise auch Chancen für antizyklische Investoren, die bereit sind, kurzfristige Volatilität für langfristige Wertsteigerungen in Kauf zu nehmen.
Sebastian Schmidt
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Sebastian Schmidt
Sebastian Schmidt
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XAUUSD & EURUSD GRID EA
2025.02.17 --> 2025.02.17
Today's closed trades

✅ XAUUSD SELL @2892.51 TP 0
👉👉 +79.0 pips
✅ XAUUSD SELL @2887.43 TP 0
👉👉 +59.0 pips
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👉👉 +147.0 pips
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👉👉 +70.0 pips
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✅ EURUSD SELL @1.04963 TP 0
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👉👉 +575.0 pips
✅ XAUUSD SELL @2894.28 TP 0
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👉👉 +111.0 pips
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Today's PnL:
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Total 14 | 13 (92%)
BUY 0 | 0 (0%)
SELL 14 | 13 (92%)
-----------------------
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Sebastian Schmidt
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Asset: NAS100USD (NASDAQ 100 Index)

Zeitrahmen aus der EWT: H4, D1, W1

Chart-Datum: 16. Februar 2025

H4: 21436.60 (Invalidierungslevel)

D1: 16927.20 (Fibonacci 0.382 Level)

Aktuelle Marktphase: Impulsphase (Welle iii in Entwicklung)

Aktueller Preis in meinem MT5 (IC MarketsSC): 22123

2. Wirtschaftskalender-Analyse
Relevante News heute: Ja

Impakt-Level: Hoch

Handelsempfehlung basierend auf News: Handel möglich, aber Vorsicht bei erhöhter Volatilität.

3. Elliott-Wave-Grundanalyse
Wellenzählung überprüfen:

Langfristiger Aufwärtstrend mit Welle (III) in Entwicklung.

Kurzfristig befindet sich der Markt in einer impulsiven Phase (Welle iii).

Fibonacci-Extensions identifizieren:

Zielbereich für Welle iii liegt zwischen
1.618
×
1.618× und
2.618
×
2.618× der vorherigen Welle.

Invalidierungslevel bestimmen:

H4: 21436.60

Zeithorizont der Formation einschätzen:

Kurzfristig: Tage bis Wochen

Langfristig: Monate

4. ICT-Konzepte
Fair Value Gaps lokalisieren:

Zwischen 21109.10 und 21251.30 im H4-Zeitrahmen.

Orderblöcke identifizieren:

Bullischer Orderblock bei etwa 21600.

Institutionelle Preiszonen markieren:

Widerstand bei ~22400.

Market Structure Breaks analysieren:

Break of Structure nach oben bei Überschreiten von 22100.

5. Volumenanalyse
Volumenprofile erstellen:

Hohe Volumenaktivität im Bereich von 21600 bis 21800.

Akkumulation/Distribution prüfen:

Akkumulation im Bereich von ~21500.

High Volume Nodes identifizieren:

Hauptvolumenspitze bei etwa 21750.

Liquiditätszonen markieren:

Liquidität oberhalb von ~22400.

6. Technische Bestätigung
RSI-Divergenzen prüfen: Keine Divergenzen sichtbar.

MACD-Signale auswerten: Bullisches Momentum bestätigt.

Moving Averages analysieren:

Der Preis liegt über dem EMA50 und EMA200, was auf einen Aufwärtstrend hinweist.

Trendlinien und Kanäle zeichnen:

Der Preis bewegt sich innerhalb eines aufsteigenden Kanals.

7. Marktstruktur
Support/Resistance Levels:

Support bei ~21600, Widerstand bei ~22400.

Wyckoff-Phasen bestimmen: Distribution nicht sichtbar, Markt in einem Aufwärtstrend.

Supply/Demand Zonen bestimmen:

Nachfragezone bei ~21600.

Harmonische Muster bestimmen: Keine harmonischen Muster erkennbar.

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Ausserhalb der EU
https://icmarkets.com/?camp=27138
EU Bürger:
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Telegram: @forexfiresurt
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Sebastian Schmidt
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1. Basis-Identifikation
Asset: NAS100USD

Zeitrahmen aus der EWT: H4, D1, W1

Chart-Datum: 16. Februar 2025

Aktueller Preis in meinem MT5 IC MarketsSC: 22120

Marktphase: Aufwärtsbewegung in einer impulsiven Welle (vermutlich Welle iii).

Analyse: Der aktuelle Preis liegt über dem Invalidierungslevel der EWT (21436.60). Dies bestätigt die bullische Struktur.

3. Elliott-Wave-Grundanalyse

Der Chart zeigt eine laufende impulsive Bewegung in Welle iii innerhalb eines größeren Aufwärtstrends.

Fibonacci-Retracements zeigen Korrekturen, z.B. Welle (2) bei 38,2 % (16927.20).

Fibonacci-Extensions identifizieren:

Ziel für Welle iii liegt bei ca. 22400–23000, basierend auf einer 161,8%-Extension der vorherigen Welle i.

Invalidierungslevel bestimmen:

H4-Level bei 21436.60 (Rückfall unter dieses Niveau würde die bullische Struktur brechen).

Zeithorizont der Formation einschätzen:

Kurzfristig (Tage bis Wochen) für den Abschluss von Welle iii.

4. ICT-Konzepte
Fair Value Gaps (FVG): Identifiziert im Bereich von 21500–21700, potenzielles Unterstützungsniveau bei Rücksetzern.

Orderblöcke: Bullischer Orderblock bei ca. 21000–21200, der als starke Unterstützung dient.

Institutionelle Preiszonen: Widerstand bei ca. 22400–23000, basierend auf Fibonacci-Zielen und Hochvolumenzonen.

Market Structure Breaks: Bullische Marktstruktur intakt; keine signifikanten Brüche nach unten.

5. Volumenanalyse
Volumenprofile erstellen: Höheres Volumen im Bereich von 21000–21500, was auf Akkumulation hindeutet.

Akkumulation/Distribution prüfen: Akkumulation während der letzten Korrekturphase bei Welle ii und (2).

High Volume Nodes identifizieren: Starke Aktivität bei ca. 21500–21700 und Widerstand bei ca. 22400–23000.

Liquiditätszonen markieren: Liquidität oberhalb von Allzeithochs bei ca. 22136, Ziel für Breakout-Trades.

6. Technische Bestätigung
RSI-Divergenzen prüfen: Keine Divergenzen; RSI bestätigt Aufwärtstrend (überkauftes Niveau möglich).

MACD-Signale auswerten: Bullisches Momentum verstärkt sich; MACD-Linien zeigen klare Trennung nach oben.

Moving Averages analysieren: Preis liegt über den gleitenden Durchschnitten (50 MA und 200 MA), was den Aufwärtstrend unterstützt.

Trendlinien und Kanäle zeichnen: Der Preis bewegt sich innerhalb eines parallelen Kanals mit Zielbereich nahe der oberen Begrenzung bei ca. 22400–23000.

7. Marktstruktur
Support/Resistance Levels:

Support: 21436.60, 21000–21200.

Resistance: 22136 (Allzeithoch), 22400–23000.

Wyckoff-Phasen bestimmen: Distribution oberhalb von Allzeithochs möglich, aber aktuell in einer Aufwärtsphase.

Supply/Demand Zonen bestimmen:

Demand Zone: 21000–21200.

Supply Zone: Oberhalb von 22400.

Harmonische Muster bestimmen:

Kein harmonisches Muster erkennbar; Fokus auf impulsiver Elliott-Wellen-Struktur.

Wichtige Candlestick-Muster bestimmen:

Bullische Engulfing-Muster in vorherigen Korrekturen unterstützen den Trend.

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Ausserhalb der EU
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EU Bürger:
https://www.ictrading.com?camp=77883
Telegram: @forexfiresurt
https://t.me/EWT_TRADER_FREE
Sebastian Schmidt
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Mein ETF-Depot: Diversifikation und Strategie
In diesem Blogbeitrag möchte ich euch einen detaillierten Einblick in mein aktuelles ETF-Depot geben. Mein Ziel ist es, eine breite Diversifikation über verschiedene Anlageklassen und Regionen hinweg zu erreichen, um langfristig ein ausgewogenes Risiko-Rendite-Profil zu gewährleisten. Ich zeige euch die einzelnen Positionen, ihre Gewichtung und meine Gedanken zur Strategie.

Depotübersicht
Hier ist die genaue Aufstellung meines Depots mit den jeweiligen ISINs und Gewichtungen:

Name ISIN/WKN Gewichtung (%)
iShares S&P 500 Swap UCITS ETF IE00BMTX1Y45 28,2 %
iShares $ Treasury Bond 7-10yr UCITS ETF IE00BGPP6697 14 %
Amundi Stoxx Europe 600 UCITS ETF LU0908500753 9,8 %
WisdomTree Core Physical Gold ETC IE00BNC2J301 9,5 %
Xtrackers EUR Overnight Rate Swap UCITS ETF LU0290358497 8 %
Invesco Euro Government Bond 1-3yr UCITS ETF IE00BGJWYY63 6,9 %
Xtrackers Bloomberg Commodity ex-Agriculture LU0460391732 4,6 %
iShares Core MSCI EM IMI UCITS ETF IE00BKM4GZ66 4,5 %
iShares € Ultrashort Bond UCITS ETF IE00BCRY6557 3,2 %
iShares € Corp Bond 1-5yr UCITS ETF IE00B4L60045 3 %
iShares MSCI World Small Cap UCITS ETF IE00BF4RFH31 2,6 %
Amundi Prime Japan UCITS ETF LU2089238385 2,6 %
VanEck J.P. Morgan EM Local Currency Bond IE00BDS67326 1,3 %
L&G Asia Pacific ex Japan Equity IE00BF0XPS90 1 %
Xtrackers CSI300 Swap UCITS ETF LU0779800910 0,9 %
Strategie hinter dem Portfolio
1. Diversifikation nach Regionen und Anlageklassen:
Mein Depot enthält ETFs auf große Märkte wie den S&P 500 (28,2 %) sowie europäische (9,8 %) und asiatische Märkte (z. B. Prime Japan mit 2,6 %). Ergänzt wird dies durch Schwellenländer-ETFs (4,5 %) und Small-Cap-Werte (2,6 %).

2. Absicherung durch Anleihen:
Mit einer Gewichtung von insgesamt rund 27,1 % in Anleihen-ETFs (z. B. Treasury Bonds und Euro Government Bonds) habe ich eine defensive Komponente integriert.

3. Rohstoffe als Inflationsschutz:
Gold (9,5 %) und andere Rohstoffe (4,6 %) dienen als Absicherung gegen Inflation und Marktvolatilität.

Meine Erkenntnisse aus der Depotführung
Langfristige Ausrichtung: Ich halte an einer Buy-and-Hold-Strategie fest und überprüfe mein Portfolio regelmäßig.

Kostenbewusstsein: Alle ETFs in meinem Depot sind kosteneffizient mit niedrigen TERs.

Flexibilität: Durch die breite Streuung kann ich flexibel auf Marktveränderungen reagieren.

Fazit
Mein Depot zeigt, dass eine breite Diversifikation auch mit einem überschaubaren Budget möglich ist. Die Kombination aus Aktien-, Anleihen- und Rohstoffinvestments bietet Stabilität und Wachstumspotenzial. Ich hoffe, dieser Einblick inspiriert euch dazu, eure eigene Anlagestrategie zu entwickeln oder zu optimieren!

https://de.scalable.capital/einladung/bjrb9w
Sebastian Schmidt
Sebastian Schmidt
1. Basis-Identifikation
Asset: NAS100USD (NASDAQ 100 Index)
Zeitrahmen : H4, D1, W1
Chart-Datum: 13. Februar 2025
H4: 22135.40 (ATH Widerstand)
D1: 21487.33 (aktueller Preis im Kanal)
W1: 18338.64 (frühere Phase)
Aktuelle Marktphase: Aufwärtsbewegung in einem Elliott-Wellen-Kanal, potenzieller Abschluss einer Korrekturwelle (C) und Beginn einer Impulswelle (3).
Aktueller Preis in meinem MT5 (IC MarketsSC): 21692
Der aktuelle Kurs liegt leicht über dem Fibonacci-Retracement-Level von 0.618 bei 21109.10 und unter dem ATH-Widerstand von 22135.40.
2. Wirtschaftskalender-Analyse
Relevante News heute: Ja
Impakt-Level: Hoch
Handelsempfehlung basierend auf News: Aussetzen, bis wichtige Nachrichten veröffentlicht sind und die Volatilität abnimmt.
3. Elliott-Wave-Grundanalyse
Wellenzählung überprüfen:
W1 zeigt eine langfristige Impulsbewegung (Welle III abgeschlossen, Welle IV korrigiert).
D1 zeigt eine abgeschlossene Korrekturwelle (C) und den Beginn einer neuen Impulsbewegung.
H4 zeigt eine potenzielle Fortsetzung der Welle (3) nach Abschluss der Korrektur.
Fibonacci-Extensions identifizieren:
Nächstes Ziel für Welle (3):
1.618
×
1.618× vorherige Bewegung bei ca. 22800.
Invalidierungslevel bestimmen:
H4: Unterhalb von 20648.90 wird die bullische Struktur ungültig.
Zeithorizont der Formation einschätzen:
Kurzfristig bis Mitte Februar für Breakout über ATH.
4. ICT-Konzepte
Fair Value Gaps lokalisieren:
H4 zeigt ein FVG zwischen 21100 und 21250.
Orderblöcke identifizieren:
Bullischer Orderblock bei ca. 21100.
Institutionelle Preiszonen markieren:
Widerstand bei ATH (22135.40).
Market Structure Breaks analysieren:
Breakout über kurzfristigen Widerstand bei ca. 21750 signalisiert bullisches Momentum.
5. Volumenanalyse
Volumenprofile erstellen:
Hohe Volumenbereiche bei ca. 21400 und ATH.
Akkumulation/Distribution prüfen:
Akkumulation oberhalb von Unterstützungszonen.
High Volume Nodes identifizieren:
Cluster bei ca. 21600.
Liquiditätszonen markieren:
Liquidität oberhalb von ATH.
6. Technische Bestätigung
RSI-Divergenzen prüfen:
Keine signifikanten Divergenzen; RSI neutral bis leicht überkauft.
MACD-Signale auswerten:
Bullisches Crossover auf H4 bestätigt Aufwärtsmomentum.
Moving Averages analysieren:
Preis liegt über den gleitenden Durchschnitten (20, 50, und 200).
Trendlinien und Kanäle zeichnen:
Aufwärtskanal intakt; obere Begrenzung bei ca. 22800.
7. Marktstruktur
Support/Resistance Levels:
Support:
21109.10
21109.10,
20648.90
20648.90
Resistance:
21750
21750,
22135.40
22135.40
Wyckoff-Phasen bestimmen:
Phase D mit Breakout-Potenzial.
Supply/Demand Zonen bestimmen:
Nachfragezone bei
21100
21100; Angebotszone bei
22135
22135.
Harmonische Muster bestimmen:
Kein spezifisches harmonisches Muster erkennbar.
Sebastian Schmidt
Sebastian Schmidt
1. Basis-Identifikation
Asset: Bitcoin (BTC/USD)
Zeitrahmen aus der EWT: D1 (Tageschart)
Chart-Datum: 12. Februar 2025
Aktuelle Marktphase: Aufwärtsbewegung in einer impulsiven Welle (vermutlich Welle 3).
Aktueller Preis in meinem MT5 (IC MarketsSC): 96466.00
2. Wirtschaftskalender-Analyse
Relevante News heute: Ja
Impakt-Level: Hoch
Handelsempfehlung basierend auf News: Aussetzen, bis die Nachrichten veröffentlicht und die Marktreaktionen klar sind.
3. Elliott-Wellen-Grundanalyse
Wellenzählung überprüfen: Die aktuelle Bewegung scheint Teil einer impulsiven Welle zu sein, wahrscheinlich Welle (3) eines größeren Zyklus.
Fibonacci-Extensions identifizieren:
Zielbereich für Welle (3):
1.618
×
1.618× Länge von Welle (1) = ca. 108000.
Invalidierungslevel bestimmen: Unterhalb von 91274.44 wird die aktuelle Zählung ungültig.
Zeithorizont der Formation einschätzen: Die Formation könnte sich innerhalb der nächsten Wochen bis Monate abschließen.
4. ICT-Konzepte
Fair Value Gaps: Zwischen 95600 und 96400 gibt es eine kleine Lücke, die als potenzielles Unterstützungsniveau dienen könnte.
Orderblöcke identifizieren: Letzter bullischer Orderblock liegt bei ca. 95600.
Institutionelle Preiszonen markieren:
Unterstützung: 95600
Widerstand: 98000
Market Structure Breaks analysieren: Der Markt hat kürzlich ein höheres Hoch gebildet, was auf eine bullische Struktur hinweist.
5. Volumenanalyse
Volumenprofile erstellen: Höheres Volumen im Bereich von 96000 bis 96500.
Akkumulation/Distribution prüfen: Akkumulation im Bereich von 95000 bis 96000 sichtbar.
High Volume Nodes identifizieren: Hauptvolumenknoten bei ca. 96250.
Liquiditätszonen markieren: Liquidität unterhalb von 95600 und oberhalb von 98000.
6. Technische Bestätigung
RSI-Divergenzen prüfen: Keine signifikante Divergenz erkennbar; RSI bestätigt den Aufwärtstrend.
MACD-Signale auswerten: Bullisches Cross vorhanden, was auf weiteres Aufwärtspotenzial hindeutet.
Moving Averages analysieren: Der Kurs liegt über den gleitenden Durchschnitten (20-Tage und 50-Tage), was den Aufwärtstrend bestätigt.
Trendlinien und Kanäle zeichnen: Der Kurs bewegt sich innerhalb eines aufsteigenden Kanals.
7. Marktstruktur
Support/Resistance Levels:
Support: 95600
Widerstand: 98000
Wyckoff-Phasen bestimmen: Der Markt befindet sich in einer Phase des "Mark Up".
Supply/Demand Zonen bestimmen:
Demand-Zone: 95000–96000
Supply-Zone: Oberhalb von 98000
Harmonische Muster bestimmen: Kein harmonisches Muster erkennbar.
Wichtige Candlestick Patterns bestimmen: Bullische Engulfing-Kerze im Bereich von ca. 96000.
Sebastian Schmidt
Sebastian Schmidt
1. Basis-Identifikation
Asset: EUR/USD
Zeitrahmen H4 und 2D
Chart-Datum: 12. Februar 2025
Aktuelle Marktphase: Korrektur abgeschlossen, potenzieller Beginn eines Aufwärtstrends (Welle 3).
Aktueller Preis in MT5 (IC MarketsSC): 1.03726
2. Wirtschaftskalender-Analyse
Relevante News heute: Ja
Impakt-Level: Hoch (z.B. Zinsentscheidungen oder Arbeitsmarktdaten)
Handelsempfehlung basierend auf News: Handel möglich, jedoch erhöhte Vorsicht bei hoher Volatilität.
3. Elliott Wave Grundanalyse
Wellenzählung überprüfen:
Auf dem H4-Chart ist eine abgeschlossene Korrekturwelle C erkennbar, gefolgt von einem potenziellen Beginn einer impulsiven Welle (Welle 3).
Fibonacci-Retracement von Welle 2 liegt bei 0.618 (1.02444), was ein starker Unterstützungsbereich ist.
Fibonacci-Extensions identifizieren:
Ziel für Welle 3: Zwischen 1.05319 und 1.07094
Invalidierungslevel bestimmen:
Unterhalb von 1.02821 wird die bullische Struktur ungültig.
Zeithorizont der Formation einschätzen:
Kurzfristig: H4 zeigt potenziellen Aufwärtstrend in den nächsten Tagen.
4. ICT Konzepte
Fair Value Gaps: Zwischen 1.03000 und 1.03500 auf H4 identifizierbar, potenzieller Rücklaufbereich für Einstieg.
Orderblöcke: Bullischer Orderblock zwischen 1.02600 und 1.02800 sichtbar.
Institutionelle Preiszonen: Unterstützungszone bei Fibonacci-Level (0.618 = 1.02444).
Market Structure Breaks: Breakout über den roten Abwärtstrend signalisiert bullische Fortsetzung.
5. Volumenanalyse
Volumenprofile erstellen: Starke Akkumulation im Bereich von 1.02600 bis 1.03000, was auf Kaufinteresse hinweist.
Akkumulation/Distribution prüfen: Akkumulationsphase abgeschlossen, Übergang in Mark-Up erwartet.
High Volume Nodes identifizieren: Bei ca. 1.03200 und 1.03500 sichtbar.
Liquiditätszonen markieren: Oberhalb von 1.04268 liegt eine Liquiditätszone.
6. Technische Bestätigung
RSI-Divergenzen prüfen: Keine Divergenzen sichtbar, RSI zeigt bullische Dynamik an (über neutralem Niveau).
MACD-Signale auswerten: Bullisches Crossover auf H4 bestätigt Aufwärtsmomentum.
Moving Averages analysieren: Preis bewegt sich über dem gleitenden Durchschnitt auf H4, was einen Aufwärtstrend unterstützt.
Trendlinien und Kanäle zeichnen: Abwärtstrend wurde durchbrochen, bullischer Kanal bildet sich.
7. Marktstruktur
Support/Resistance Levels:
Support: 1.02654, 1.02821
Resistance: 1.04268, 1.05319
Wyckoff-Phasen bestimmen: Übergang von Akkumulation zu Mark-Up.
Supply/Demand Zonen bestimmen: Nachfragezone bei ca. 1.02600 bis 1.03000.
Harmonische Muster bestimmen: Keine spezifischen Muster erkennbar.
Wichtige Candlestick Pattern bestimmen: Bullish Engulfing bei Breakout über den Trendkanal.
Sebastian Schmidt
Sebastian Schmidt
1. Basis-Identifikation
Asset: NAS100USD (NASDAQ 100)
Zeitrahmen : W1, D1, H4
Chart-Datum: 12. Februar 2025
Aktueller Preis in meinem MT5 (IC MarketsSC): 21700.70
Marktphase: Aufwärtsbewegung gemäß Elliott-Wellen (Impulse Wave III)
Der aktuelle Preis (21700.70) liegt innerhalb des projizierten Aufwärtskanals.
2. Wirtschaftskalender-Analyse
Relevante News heute: Ja
Impakt-Level: Hoch
Handelsempfehlung basierend auf News: Handel möglich, aber mit Vorsicht aufgrund potenzieller Volatilität.
3. Elliott Wave Grundanalyse
Wellenzählung überprüfen:
Die Charts zeigen eine klare Impulsstruktur mit einer laufenden Welle III.
Aktuelle Welle: Subwelle (iii) innerhalb der größeren Welle III.
Fibonacci-Extensions identifizieren:
Wichtige Extension-Level: 0.382 bei 16927.20 (bereits getestet), nächste Ziele bei 22700 und höher.
Invalidierungslevel bestimmen:
Invalidierungslevel: 20648.90 (unterhalb des Kanals und der letzten Unterstützungszone).
Zeithorizont der Formation einschätzen:
Kurzfristig: H4 zeigt potenziellen Ausbruch.
Mittelfristig: D1 signalisiert weitere Aufwärtsbewegung bis zur oberen Kanalgrenze (~22800).
4. ICT Konzepte
Fair Value Gaps lokalisieren:
Ein FVG ist zwischen 21100 und 21250 sichtbar.
Orderblöcke identifizieren:
Bullischer Orderblock bei ~21400.
Institutionelle Preiszonen markieren:
Unterstützungszone: 21400–21500.
Widerstandszone: ~22150–22300.
Market Structure Breaks analysieren:
Breakout über vorherige Hochs bestätigt bullische Struktur.
5. Volumenanalyse
Volumenprofile erstellen:
Hohe Volumenaktivität im Bereich von ~21600–21700.
Akkumulation/Distribution prüfen:
Akkumulation oberhalb von 21500 deutet auf Kaufinteresse hin.
High Volume Nodes identifizieren:
HVN bei ~21700.
Liquiditätszonen markieren:
Liquidität unterhalb von ~21400 und oberhalb von ~22150.
6. Technische Bestätigung
RSI-Divergenzen prüfen: Keine Divergenzen erkennbar, RSI zeigt bullisches Momentum.
MACD-Signale auswerten: MACD-Linien sind positiv gekreuzt, was bullischen Druck signalisiert.
Moving Averages analysieren: MA50 und MA200 zeigen einen klaren Aufwärtstrend.
Trendlinien und Kanäle zeichnen: Der Preis bewegt sich innerhalb eines aufsteigenden Kanals.
7. Marktstruktur
Support/Resistance Levels:
Support: 21400, 21550
Resistance: 22150, 22300
Wyckoff-Phasen bestimmen: Aktuell in der Phase "Mark Up".
Supply/Demand Zonen bestimmen:
Demand-Zone: ~21400–21550
Supply-Zone: ~22150–22300
Harmonische Muster bestimmen: Kein harmonisches Muster identifizierbar.
Sebastian Schmidt
Sebastian Schmidt
1. Basis-Identifikation
Asset: NAS100USD (NASDAQ 100 Index)
Zeitrahmen aus der EWT: H4/D1/W1 (Charts auf verschiedenen Zeitebenen analysiert)
Aktuelle Marktphase: Bullische Impulsbewegung in Welle (III) oder (V) gemäß Elliott-Wellen-Theorie.
Aktueller Preis in meinem MT5 IC MarketsSC: 21,634
2. Wirtschaftskalender-Analyse
Relevante News heute: Ja.
Impakt-Level: Hoch (z.B. Powell's Testimony um 15:00 Uhr).
Handelsempfehlung basierend auf News: Handel möglich, jedoch mit Vorsicht aufgrund potenzieller Volatilität.
3. Elliott Wave Grundanalyse
Wellenzählung überprüfen:
Welle (III) scheint sich in einer impulsiven Phase zu befinden.
Korrektive Wellen (ABC) sind abgeschlossen.
Fibonacci-Extensions identifizieren:
Nächste Ziele bei Fibonacci-Erweiterungen oberhalb von ~22,135.
Invalidierungslevel bestimmen: ~20,648.9 (Bild 3).
Zeithorizont der Formation einschätzen: Kurzfristige Fortsetzung des Aufwärtstrends.
4. ICT Konzepte
Fair Value Gaps lokalisieren: Zwischen ~21,109 und ~21,251.
Orderblöcke identifizieren: Unterstützungszone bei ~20,800.
Institutionelle Preiszonen markieren: Widerstand bei ~22,135.
Market Structure Breaks analysieren: Bullische Struktur intakt.
5. Volumenanalyse
Volumenprofile erstellen: Höheres Volumen in der Nähe von Unterstützungsbereichen (~21,000).
Akkumulation/Distribution prüfen: Akkumulation im Unterstützungsbereich sichtbar.
High Volume Nodes identifizieren: ~21,250.
Liquiditätszonen markieren: Oberhalb von ~22,000.
6. Technische Bestätigung
RSI-Divergenzen prüfen: Keine signifikanten Divergenzen erkennbar; RSI bullisch.
MACD-Signale auswerten: Bullische Crossover-Signale vorhanden.
Moving Averages analysieren: Preis liegt über gleitenden Durchschnitten (bullisch).
Trendlinien und Kanäle zeichnen: Aufwärtstrendkanal intakt.
7. Marktstruktur
Support/Resistance Levels:
Support: ~20,800
Widerstand: ~22,135
Wyckoff-Phasen bestimmen: Distribution könnte oberhalb von ~22,000 einsetzen.
Supply/Demand Zonen bestimmen:
Angebot: ~22,135
Nachfrage: ~20,800
Harmonische Muster bestimmen: Keine klaren Muster erkennbar.
Wichtige Candlestick-Muster bestimmen: Bullische Fortsetzungsmuster.
8. Handelsplan
Entry Setup:
Einstiegszone: 21,600 – 21,700
Ordertyp: Limit Buy
Einstiegstrigger: Bestätigung eines höheren Tiefs
Risk Management:
Stop-Loss: 20,648 (Invalidierungslevel gemäß EWT)
Positionsgröße: Abhängig vom Risikomanagement (z.B., max. Verlust = 1% des Kapitals)
Risk/Reward: Mindestens 1:2
Exit Strategie:
Take-Profit-Level:
TP1: 22,135
TP2: 23,000
Trailing Stop: Nach jedem neuen Hoch um ~200 Punkte anpassen.
Teilausstieg: Bei Erreichen von TP1 ca. 50% schließen.
Prognose:
Erfolgswahrscheinlichkeit: ~70%
Erwartete Haltedauer: Kurzfristig (Tage bis Wochen)
Potenzielle Gewinnzone: Oberhalb von ~22,000
9. Vergleichsanalyse
Übereinstimmungen mit EWT-Regeln:
Die Wellenzählung und Fibonacci-Ziele stimmen mit den Regeln überein.
Abweichungen:
Keine signifikanten Abweichungen festgestellt.
Bestätigende Faktoren:
Bullischer RSI, MACD und Trendkanal.
Widersprüche:
Keine offensichtlichen Widersprüche.
10. Finale Handelsempfehlung
Trade-Richtung:
Long
Priorität:
Hoch
Spezielle Beobachtungen:
Volatilität aufgrund von Powell's Testimony möglich; engmaschige Überwachung empfohlen.
Zusätzliche Risiken:
Unvorhergesehene Nachrichtenereignisse oder Marktreaktionen könnten den Plan beeinflussen.
Sebastian Schmidt
Sebastian Schmidt
Um 14:30 Uhr (CET) stehen wichtige Wirtschaftsdaten an, die die Märkte, einschließlich der Nasdaq (NAS100USD), beeinflussen könnten. Laut Wirtschaftskalender handelt es sich um:
Veröffentlichung um 14:30 Uhr CET
US-Verbraucherpreisindex (CPI):
Ein entscheidender Indikator für die Inflation in den USA.
Hohe oder unerwartete Werte könnten Spekulationen über zukünftige Zinserhöhungen der Federal Reserve auslösen.
Erwarteter Einfluss: Hoch.
Kern-CPI (ohne Energie und Lebensmittel):
Zeigt die zugrunde liegende Inflation ohne volatile Komponenten.
Besonders relevant für die Fed-Politik.
Möglicher Einfluss auf die Nasdaq
Positive Überraschung (niedrigere Inflation als erwartet):
Könnte bullisch für Aktienmärkte sein, da dies die Wahrscheinlichkeit von Zinssenkungen erhöht.
Tech-Aktien, wie sie im Nasdaq vertreten sind, profitieren oft von niedrigeren Zinsen.
Negative Überraschung (höhere Inflation als erwartet):
Könnte zu einem Rückgang führen, da dies die Wahrscheinlichkeit weiterer Zinserhöhungen erhöht.
Sebastian Schmidt
Sebastian Schmidt
1. Basis-Identifikation
Asset: NAS100USD (NASDAQ 100)
Zeitrahmen aus der EWT: H4/D1/W1 (je nach Chart)
Chart-Datum: 10. Februar 2025
Aktuelle Marktphase: Aufwärtsbewegung in einem übergeordneten Elliott-Wellen-Muster.
Aktueller Preis in meinem MT5 IC MarketsSC: 21617
Position relativ zur EWT: Der aktuelle Preis von 21617 liegt über dem letzten identifizierten Unterstützungsniveau und im Bereich eines potenziellen Widerstands.
Trades auf Basis des Preises von IC MarketsSC:
Einstiegszone: Zwischen 21550 und 21650 (je nach Bestätigung).
Ordertyp: Limit-Buy.
Einstiegstrigger: Bestätigung durch RSI oder MACD-Signal.
2. Wirtschaftskalender-Analyse
Relevante News heute: Ja, gemäß den Quellen gibt es relevante Nachrichten.
Impakt-Level: Hoch (z.B. Zinsentscheidungen oder makroökonomische Daten).
Handelsempfehlung basierend auf News: Handel möglich, aber mit Vorsicht.
3. Elliott-Wave-Grundanalyse
Aktuell in einer impulsiven Aufwärtsbewegung (Welle III oder V).
Korrekturwellen sind abgeschlossen.
Fibonacci-Extensions identifizieren:
Nächste Ziele bei 1.618 und 2.618 Fibonacci-Niveaus.
Invalidierungslevel bestimmen:
Unterhalb von 20648 wäre die bullische Struktur invalidiert.
Zeithorizont der Formation einschätzen:
Kurzfristig (Tage bis Wochen).
4. ICT-Konzepte
Fair Value Gaps lokalisieren:
Zwischen 21400 und 21500 liegt ein potenzieller FVG.
Orderblöcke identifizieren:
Unterstützungsblock bei ca. 21000.
Institutionelle Preiszonen markieren:
Widerstand bei ca. 22000.
Market Structure Breaks analysieren:
Bullischer Breakout über die Marke von 21500.
5. Volumenanalyse
Volumenprofile erstellen:
Hohe Aktivität im Bereich zwischen 21000 und 21500.
Akkumulation/Distribution prüfen:
Akkumulationsphase abgeschlossen, Distribution beginnt.
High Volume Nodes identifizieren:
Bei ca. 21300 und 21700.
Liquiditätszonen markieren:
Liquidität unterhalb von 21200.
6. Technische Bestätigung
RSI-Divergenzen prüfen:
Keine signifikanten Divergenzen erkennbar.
MACD-Signale auswerten:
Bullisches Crossover bestätigt den Aufwärtstrend.
Moving Averages analysieren:
Der Kurs liegt über SMA50 und SMA200, was bullisch ist.
Trendlinien und Kanäle zeichnen:
Der Kurs bewegt sich innerhalb eines aufsteigenden Kanals.
7. Marktstruktur
Support/Resistance Levels:
Unterstützung bei ca. 21000, Widerstand bei ca. 22000.
Wyckoff-Phasen bestimmen:
Aktuell in der Phase des Markups.
Supply/Demand Zonen bestimmen:
Nachfragezone bei ca. 21200–21400.
Harmonische Muster bestimmen:
Kein harmonisches Muster erkennbar.
Handelsplan
Entry Setup
Einstiegszone: Zwischen 21550 und 21650
Ordertyp: Limit-Buy
Einstiegstrigger: RSI überkauft oder MACD-Crossover
Risk Management
Stop-Loss: 20648 (unterhalb des Invalidierungslevels).
Position Size: Basierend auf einem maximalen Risiko von z.B. 2% des Kapitals.
Risk/Reward: Mindestens 1:2.
Exit Strategie
Take-Profit-Level:
TP1: 22000
TP2: 22350
TP3: 22500
Trailing Stop: Nachziehen unterhalb der letzten Swing-Lows.
Teilausstieg: Bei Erreichen von TP1, Position um 50% reduzieren.
Prognose
Erfolgswahrscheinlichkeit: 70% (basierend auf technischer Analyse).
Erwartete Haltedauer: 1–2 Wochen.
Potenzielle Gewinnzone: Zwischen 22000 und 22500.
Vergleichsanalyse
Übereinstimmungen mit EWT-Regeln:
Impulswellen folgen den klassischen Regeln (5 Wellen).
Fibonacci-Niveaus stimmen mit den Zielbereichen überein.
Abweichungen:
Geringfügige Unsicherheiten bei den Subwellen-Zählungen.
Bestätigende Faktoren:
RSI und MACD unterstützen die bullische Sichtweise.
Widersprüche:
Potenzielle Überkauft-Zustände könnten kurzfristige Rücksetzer auslösen.
Finale Handelsempfehlung
Trade-Richtung: Long
Priorität: Hoch
Spezielle Beobachtungen: Die Struktur bleibt bullisch, solange der Kurs über dem Invalidierungslevel bleibt (20648).
Zusätzliche Risiken: Makroökonomische Unsicherheiten oder unerwartete Nachrichtenereignisse könnten die Analyse beeinflussen.
Sebastian Schmidt
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Sebastian Schmidt
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