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Lars Rompe
"Vaynerchuk bought CryptoPunk #2140 for 1,600 Ethereum ($3.7 million). The CryptoPunk is one of 24 ape punks, wearing one of 419 knitted caps and one of 378 small shades."
Wow, what an asset - congrats 🙃
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Lars Rompe
DAX und EZB heute 25.09.17,
Quelle: https://www.onvista.de/news/dax-auftakt-ungewiss-73591613
Der ungebremste Aufstieg des DAX-Index führte das Barometer vergangene Woche auf frische Verlaufshochs aufwärts - doch über den kurzfristigen Trendkanal kam das Barometer nicht hinaus.
Man wird zudem noch sehen müssen, wie der Index nach der Bundestagswahl reagieren wird. Der unerwartet große Erfolg der AfD sowie die Enttäuschung für Kanzlerin Merkel und die Schwäche der CDU/CSU könnten Investoren verunsichern und sich negativ auf die Kursentwicklung auswirken.
Vorbörsliche Indikationen können eine Tendenz aufzeigen, im regulären Handel kann die Sache aber wieder ganz anders ausgehen. Der seitwärts gerichtete Tendenzpfeil wird vorerst auf neutral belassen, da das Barometer leicht bullische Kursmuster aufweist - noch zumindest. Signifikante Veränderungen der Kursmarken zur Vorwoche sind nicht aufgetreten - lediglich eine leichte Verschiebung zur Oberseite muss vorgenommen werden.
Daher startet eine größere Kaufwelle an 12.729 Zähler erst oberhalb von 12.670 Punkten, spätesten bei 12.800 Punkten sollten wieder sukzessive Gewinnmitnahmen einsetzen. Ein Kursrutsch unter das Niveau von 12.560/12.570 Punkten führt auf rund 12.500 Zähler abwärts - kritisch wird es erst darunter, dann wäre nämlich ein Rückzug des DAX auf 12.320 Punkte und somit auf das Ausbruchsniveau aus Anfang September zu favorisieren.
(...)
EZB-Ratsmitglied Yves Mersch hält seine Rede ab 11.15 Uhr in Lissabon ab, gefolgt vom Finanzstabilitätsbericht Q3 der BoE um 11.30 Uhr. Um 14.30 Uhr steht der Chicago Fed National Activity Index August der US-Amerikaner auf der Agenda - zu 15.00 Uhr wird der chinesische Index der Frühindikatoren aus August erwartet.
DAX (Tageschart in Punkten):
Widerstände: 12.665 / 12.676 / 12.700 / 12.729 / 12.800 / 12.841
Unterstützungen: 12.560 / 12.500 / 12.400 / 12.381 / 12.352 / 12.320 / 12.200 / 12.150 / 12.100
Quelle: https://www.onvista.de/news/dax-auftakt-ungewiss-73591613
Der ungebremste Aufstieg des DAX-Index führte das Barometer vergangene Woche auf frische Verlaufshochs aufwärts - doch über den kurzfristigen Trendkanal kam das Barometer nicht hinaus.
Man wird zudem noch sehen müssen, wie der Index nach der Bundestagswahl reagieren wird. Der unerwartet große Erfolg der AfD sowie die Enttäuschung für Kanzlerin Merkel und die Schwäche der CDU/CSU könnten Investoren verunsichern und sich negativ auf die Kursentwicklung auswirken.
Vorbörsliche Indikationen können eine Tendenz aufzeigen, im regulären Handel kann die Sache aber wieder ganz anders ausgehen. Der seitwärts gerichtete Tendenzpfeil wird vorerst auf neutral belassen, da das Barometer leicht bullische Kursmuster aufweist - noch zumindest. Signifikante Veränderungen der Kursmarken zur Vorwoche sind nicht aufgetreten - lediglich eine leichte Verschiebung zur Oberseite muss vorgenommen werden.
Daher startet eine größere Kaufwelle an 12.729 Zähler erst oberhalb von 12.670 Punkten, spätesten bei 12.800 Punkten sollten wieder sukzessive Gewinnmitnahmen einsetzen. Ein Kursrutsch unter das Niveau von 12.560/12.570 Punkten führt auf rund 12.500 Zähler abwärts - kritisch wird es erst darunter, dann wäre nämlich ein Rückzug des DAX auf 12.320 Punkte und somit auf das Ausbruchsniveau aus Anfang September zu favorisieren.
(...)
EZB-Ratsmitglied Yves Mersch hält seine Rede ab 11.15 Uhr in Lissabon ab, gefolgt vom Finanzstabilitätsbericht Q3 der BoE um 11.30 Uhr. Um 14.30 Uhr steht der Chicago Fed National Activity Index August der US-Amerikaner auf der Agenda - zu 15.00 Uhr wird der chinesische Index der Frühindikatoren aus August erwartet.
DAX (Tageschart in Punkten):
Widerstände: 12.665 / 12.676 / 12.700 / 12.729 / 12.800 / 12.841
Unterstützungen: 12.560 / 12.500 / 12.400 / 12.381 / 12.352 / 12.320 / 12.200 / 12.150 / 12.100
Lars Rompe
Vor Beginn der mit Spannung erwarteten Notenbankkonferenz in Jackson Hole halten sich Anleger zurück.
Belastet werden die Kurse durch Drohungen von US-Präsident Trump.
(https://www.onvista.de/news/dax-anleger-blicken-mit-spannung-auf-notenbanker-treffen-70395101)
Dax-Anleger blicken mit Spannung auf Notenbanker-Treffen
Der Dax tut sich weiter schwer mit der Richtungssuche: Zum Start in den Donnerstagshandel lag der deutsche Leitindex bei rund 12.200 Punkten und bewegte sich damit leicht über dem gestrigen Schlussstand. Am Mittwoch hatte er 0,5 Prozent im Minus bei 12.174 Punkten geschlossen. Nach dem Rückschlag seit Mitte Juni hatte sich der Dax zuletzt zwischen rund 12.000 und 12.300 Punkten eingependelt. Nun warten die Anleger auf die bevorstehende Notenbankkonferenz im US-amerikanischen Jackson Hole.
Besonders interessiert sie dabei die Rede des EZB-Präsidenten Mario Draghi. Äußert sich der Notenbank-Chef darin zum Ausstieg aus dem Wertpapierkaufprogramm oder zur Stärke des Euro? Dem Vernehmen nach scheint dies zwar eher unwahrscheinlich, dennoch werden Investoren jedes Wort auf die Goldwaage legen. Auch die Chefin der US-Notenbank Fed, Janet Yellen, wird in Jackson Hole sprechen.
Von den Aktienmärkten in Übersee sind am Donenrstagmorgen indes keine positiven Impulse zu erwarten. An der Wall Street waren die US-Indizes nach Börsenschluss in Deutschland abgebröckelt. Der Dow Jones beendete die Sitzung 0,4 Prozent tiefer, während der Nasdaq 0,3 Prozent verlor. Der S&P500 fiel um 0,3 Prozent. In Tokio gab der Nikkei-Index am Donnerstag um 0,3 Prozent auf 19.378 Zähler nach. Der chinesische Shanghai Composite fiel um 0,2 Prozent auf 3283 Punkte.
Trump verunsichert erneut
An den US-amerikanischen und asiatischen Finanzplätzen führten nicht zuletzt eine Reihe jüngster Aussagen von US-Präsident Donald Trump zu Verwirrung und Risikoscheu. Hinweise auf Fortschritte bei der angepeilten Steuerreform sorgten zwar für etwas Optimismus, parallel wurden Anleger aber von Trumps Äußerungen zur geplanten Mauer an der Grenze zu Mexiko und zur nordamerikanischen Freihandelszone Nafta verunsichert. Diese stellte Trump bei einem Auftritt in der Stadt Phoenix erneut in Frage.
Außerdem warnte der Präsident, einen drohenden Government Shutdown in Kauf zu nehmen, sofern er vom Kongress keine Zusage für die geforderte Mauer bekomme. Ein solcher Shutdown kommt einer Zwangsschließung der staatlichen Behörde gleich. Dabei werden nur noch die als unerlässlich angesehenen Aufgaben von erledigt, sofern es noch kein neues Gesetz für neue Haushaltsmittel gibt.
Belastet werden die Kurse durch Drohungen von US-Präsident Trump.
(https://www.onvista.de/news/dax-anleger-blicken-mit-spannung-auf-notenbanker-treffen-70395101)
Dax-Anleger blicken mit Spannung auf Notenbanker-Treffen
Der Dax tut sich weiter schwer mit der Richtungssuche: Zum Start in den Donnerstagshandel lag der deutsche Leitindex bei rund 12.200 Punkten und bewegte sich damit leicht über dem gestrigen Schlussstand. Am Mittwoch hatte er 0,5 Prozent im Minus bei 12.174 Punkten geschlossen. Nach dem Rückschlag seit Mitte Juni hatte sich der Dax zuletzt zwischen rund 12.000 und 12.300 Punkten eingependelt. Nun warten die Anleger auf die bevorstehende Notenbankkonferenz im US-amerikanischen Jackson Hole.
Besonders interessiert sie dabei die Rede des EZB-Präsidenten Mario Draghi. Äußert sich der Notenbank-Chef darin zum Ausstieg aus dem Wertpapierkaufprogramm oder zur Stärke des Euro? Dem Vernehmen nach scheint dies zwar eher unwahrscheinlich, dennoch werden Investoren jedes Wort auf die Goldwaage legen. Auch die Chefin der US-Notenbank Fed, Janet Yellen, wird in Jackson Hole sprechen.
Von den Aktienmärkten in Übersee sind am Donenrstagmorgen indes keine positiven Impulse zu erwarten. An der Wall Street waren die US-Indizes nach Börsenschluss in Deutschland abgebröckelt. Der Dow Jones beendete die Sitzung 0,4 Prozent tiefer, während der Nasdaq 0,3 Prozent verlor. Der S&P500 fiel um 0,3 Prozent. In Tokio gab der Nikkei-Index am Donnerstag um 0,3 Prozent auf 19.378 Zähler nach. Der chinesische Shanghai Composite fiel um 0,2 Prozent auf 3283 Punkte.
Trump verunsichert erneut
An den US-amerikanischen und asiatischen Finanzplätzen führten nicht zuletzt eine Reihe jüngster Aussagen von US-Präsident Donald Trump zu Verwirrung und Risikoscheu. Hinweise auf Fortschritte bei der angepeilten Steuerreform sorgten zwar für etwas Optimismus, parallel wurden Anleger aber von Trumps Äußerungen zur geplanten Mauer an der Grenze zu Mexiko und zur nordamerikanischen Freihandelszone Nafta verunsichert. Diese stellte Trump bei einem Auftritt in der Stadt Phoenix erneut in Frage.
Außerdem warnte der Präsident, einen drohenden Government Shutdown in Kauf zu nehmen, sofern er vom Kongress keine Zusage für die geforderte Mauer bekomme. Ein solcher Shutdown kommt einer Zwangsschließung der staatlichen Behörde gleich. Dabei werden nur noch die als unerlässlich angesehenen Aufgaben von erledigt, sofern es noch kein neues Gesetz für neue Haushaltsmittel gibt.
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