Diskussion zum Artikel "Entwicklung eines Toolkit zur Analyse von Preisaktionen (Teil 5): Volatilitätsnavigator EA"

 

Neuer Artikel Entwicklung eines Toolkit zur Analyse von Preisaktionen (Teil 5): Volatilitätsnavigator EA :

Die Marktrichtung zu bestimmen kann einfach sein, aber zu wissen, wann man einsteigen sollte, kann eine Herausforderung sein. Im Rahmen der Serie „Entwicklung eines Toolkit zur Analyse von Preisaktionen" freue ich mich, ein weiteres Tool vorzustellen, das Einstiegspunkte, Take-Profit-Levels und Stop-Loss-Platzierungen bietet. Um dies zu erreichen, haben wir die Programmiersprache MQL5 verwendet. In diesem Artikel wollen wir die einzelnen Schritte näher erläutern.

Um die Komplexität des Handels zu beherrschen, reicht es nicht aus, mögliche Marktrichtungen zu erkennen, sondern es ist auch eine präzise Ausführung erforderlich. Viele Händler erleiden Rückschläge nicht aufgrund einer schlechten Handelsausführung, sondern aufgrund von Ungenauigkeiten bei ihren Einstiegspunkten, Stop-Loss-Platzierungen oder Gewinnzielen.

Um diese Herausforderung zu meistern, habe ich ein neues Tool namens Volatility Navigator entwickelt, das die Programmiersprache MQL5 verwendet und speziell auf die Optimierung dieser kritischen Aspekte des Handels ausgerichtet ist. Im Gegensatz zu meinen vorherigen Tools, das sich in erster Linie auf die Vorhersage von Markttrends konzentriert, ermittelt Volatility Navigator unabhängig optimale Einstiegspunkte, Stop-Loss-Niveaus und Take-Profit-Ziele.

Im obigen Chart sehen Sie die Aufträge, die ich nach Erhalt der Signale ausgeführt habe und die derzeit alle im Gewinn sind. Das Chart zeigt auch die von den Signalen angezeigten Niveaus als horizontale Linien an: Take-Profit ist blau, der Einstiegspunkt grün und Stop-Loss rot dargestellt. Werfen wir auch einen Blick auf das folgende GIF, um einen umfassenderen Einblick zu erhalten.

Testergebnis


Autor: Christian Benjamin