Diskussion zum Artikel "Datenwissenschaft und ML (Teil 22): Nutzung von Autoencodern Neuronaler Netze für intelligentere Trades durch den Übergang vom Rauschen zum Signal"

 

Neuer Artikel Datenwissenschaft und ML (Teil 22): Nutzung von Autoencodern Neuronaler Netze für intelligentere Trades durch den Übergang vom Rauschen zum Signal :

In der schnelllebigen Welt der Finanzmärkte ist es für den erfolgreichen Handel entscheidend, aussagekräftige Signale vom Rauschen zu unterscheiden. Durch den Einsatz hochentwickelter neuronaler Netzwerkarchitekturen sind Autocoder hervorragend in der Lage, verborgene Muster in Marktdaten aufzudecken und verrauschte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln. In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, wie Autoencoders die Handelspraktiken revolutionieren und Händlern ein leistungsfähiges Werkzeug an die Hand geben, um die Entscheidungsfindung zu verbessern und sich auf den dynamischen Märkten von heute einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

Nehmen wir die Autoencoder auseinander und sehen wir uns an, woraus sie bestehen und was sie besonders macht.

Das Herzstück eines Autoencoders ist ein künstliches neuronales Netz, das aus drei Teilen besteht.

  1. Der Encoder
  2. Der Einbettungsvektor/die latente Schicht
  3. Der Decoder

simple autoencoder architecture

Der linke Teil des neuronalen Netzes wird als Encoder bezeichnet. Seine Aufgabe ist es, die ursprünglichen Eingabedaten in eine niedrigere dimensionale Darstellung umzuwandeln.

Der mittlere Teil des neuronalen Netzes wird als latente Schicht oder Einbettungsvektor bezeichnet. Seine Aufgabe besteht darin, die Eingabedaten in weniger dimensionalen Daten zu komprimieren.

Der rechte Teil dieses neuronalen Netzes wird als Decoder bezeichnet. Seine Aufgabe ist es, die ursprüngliche Eingabe mit Hilfe der Ausgabe des Encoders wiederherzustellen.

Autor: Omega J Msigwa