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MIT 6.S191: Tiefe generative Modellierung
Vorlesung 4. MIT 6.S191: Deep Generative Modeling
In diesem Video wird erläutert, wie eine tiefe generative Modellierung verwendet werden kann, um eine glattere und vollständigere Darstellung der Eingabedaten zu lernen, die dann zum Generieren neuer Bilder verwendet werden kann. Der Schlüssel zu DGM ist die Einführung einer Wahrscheinlichkeitsverteilung für jede latente Variable, die es dem Netzwerk ermöglicht, Stichproben aus dieser latenten Verteilung zu ziehen, um neue Daten zu generieren.
MIT 6.S191: Verstärkungslernen
Vorlesung 5. MIT 6.S191: Reinforcement Learning
In diesem Video diskutiert Alexander Amini das Konzept des Reinforcement Learning und wie es zum Trainieren eines neuronalen Netzes verwendet werden kann. Er erklärt zunächst, wie Reinforcement Learning funktioniert und wie es in realen Szenarien eingesetzt werden kann. Anschließend erläutert er, wie ein Policy-Gradienten-Netzwerk trainiert werden kann. Schließlich schließt er das Video ab, indem er erläutert, wie der Richtliniengradient bei jeder Iteration der Trainingsschleife aktualisiert werden kann.
MIT 6.S191 (2022): Deep Learning New Frontiers
Vorlesung 6. MIT 6.S191 (2022): Deep Learning New Frontiers
Der Vortrag „Deep Learning New Frontiers“ des MIT 6.S191 behandelt eine Reihe von Themen. Die Dozentin Ava Soleimany erläutert die verschiedenen Fristen im Studiengang, stellt die Gastvorträge vor und diskutiert aktuelle Forschungsgrenzen. Einschränkungen von Deep Neural Networks in Bezug auf Universal Approximation Theorem, Generalisierung, Datenqualität, Unsicherheit und gegnerische Angriffe werden ebenfalls angesprochen. Darüber hinaus werden Graph Convolution Neural Networks und ihre potenziellen Anwendungen in verschiedenen Bereichen wie Arzneimittelforschung, urbane Mobilität und COVID-19-Prognose diskutiert. Abschließend befasst sich die Vorlesung mit dem Thema des automatisierten maschinellen Lernens (autoML) und wie es beim Entwurf von leistungsstarken maschinellen Lern- und Deep-Learning-Modellen helfen kann. Der Dozent betont abschließend die Bedeutung der Verbindung und Unterscheidung zwischen menschlichem Lernen, Intelligenz und Deep-Learning-Modellen.
MIT 6.S191: LiDAR für autonomes Fahren
Vorlesung 7. MIT 6.S191: LiDAR für autonomes Fahren
Das Video „MIT 6.S191: LiDAR for Autonomous Driving“ stellt die Entwicklung der LiDAR-Technologie für autonome Fahrzeuge durch Innoviz vor und hebt die Vorteile und Bedeutung der Sichtbarkeits- und Vorhersagefähigkeiten des Systems hervor. Der Referent erläutert die verschiedenen Faktoren, die das Signal-Rausch-Verhältnis des LiDAR-Systems beeinflussen, die Bedeutung der Redundanz bei der Sensornutzung und die Notwendigkeit einer hohen Auflösung und Recheneffizienz bei der Erkennung kollisionsrelevanter Objekte. Sie diskutieren auch die Herausforderungen von Deep-Learning-Netzwerken bei der Erkennung und Klassifizierung von Objekten, verschiedene LiDAR-Datendarstellungen und die Verschmelzung von Clustering- und Deep-Learning-Ansätzen für die Objekterkennung und die Genauigkeit von Begrenzungsrahmen. Darüber hinaus geht das Video auf die Kompromisse zwischen FMCW und Time-of-Flight-LiDAR ein. Insgesamt betont die Diskussion die entscheidende Rolle von LiDAR bei der Verbesserung der Sicherheit und der Zukunft des autonomen Fahrens.
MIT 6.S191: Automatische Spracherkennung
Vorlesung 8. MIT 6.S191: Automatische Spracherkennung
In diesem Video erklärt der Mitbegründer von Rev die Mission des Unternehmens, Menschen, die Medien transkribieren, beschriften oder untertiteln, mit Kunden zusammenzubringen, die Transkriptionsdienste benötigen. Rev nutzt ASR, um seinen Marktplatz zu betreiben, über 15.000 Stunden Mediendaten pro Woche zu transkribieren, und bietet seine API für Kunden an, um ihre eigenen Sprachanwendungen zu erstellen. Das von Rev entwickelte neue End-to-End-Deep-Learning-ASR-Modell erreicht eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zum Vorgänger, aber es gibt noch Verbesserungspotenzial, da ASR auch im Englischen kein vollständig gelöstes Problem ist. Der Referent erörtert verschiedene Techniken zum Umgang mit Verzerrungen in Datensätzen, zum Vorbereiten von Audiodaten für das Training und zu Ansätzen, um Probleme mit dem End-to-End-Modell anzugehen.
MIT 6.S191: KI für die Wissenschaft
Vorlesung 9. MIT 6.S191: KI für die Wissenschaft
Das Video MIT 6.S191: AI for Science untersucht die Herausforderungen bei der Verwendung traditioneller Computermethoden zur Lösung komplexer wissenschaftlicher Probleme und die Notwendigkeit maschinellen Lernens zur Beschleunigung von Simulationen. Der Referent erörtert die Notwendigkeit, neue ML-Methoden zu entwickeln, die feinskalige Phänomene ohne Überanpassung an diskrete Punkte erfassen können, und beschreibt verschiedene Ansätze zur Lösung partieller Differentialgleichungen (PDEs) mit neuronalen Operatoren und Fourier-Transformationen. Sie befassen sich auch mit der Wichtigkeit, Phasen- und Amplitudeninformationen im Frequenzbereich zu halten und physikalische Gesetze als Verlustfunktionen hinzuzufügen, wenn inverse Probleme mit PDEs gelöst werden. Darüber hinaus werden die Möglichkeit der Verwendung von KI zum Erlernen symbolischer Gleichungen und zum Entdecken neuer Physik oder Gesetze, die Bedeutung der Unsicherheitsquantifizierung, die Skalierbarkeit und technische Überlegungen zur Skalierung von KI-Anwendungen angesprochen. Das Video endet damit, dass Einzelpersonen ermutigt werden, coole Projekte mit KI zu verfolgen.
MIT 6.S191: Unsicherheit im Deep Learning
Vorlesung 10. MIT 6.S191: Uncertainty in Deep Learning
Der Dozent Jasper Snoek (Research Scientist, Google Brain) diskutiert die Bedeutung von Unsicherheit und Out-of-Distribution-Robustheit in maschinellen Lernmodellen, insbesondere in Bereichen wie Gesundheitswesen, selbstfahrende Autos und Konversationsdialogsysteme. Indem sie Unsicherheiten in Vorhersagen ausdrücken, können Modelle Ärzten oder Menschen mehr Informationen geben, um Entscheidungen zu treffen oder um Klärung zu bitten, wodurch letztendlich der Gesamtnutzen des Systems verbessert wird. Der Referent stellt auch die Idee der Modellunsicherheit und die Quellen der Unsicherheit vor und betont, dass Modelle, die ihre eigenen Grenzen anerkennen, sogar noch nützlicher sein können.
Künstliche Intelligenz: Die letzte Erfindung der Menschheit
Künstliche Intelligenz: Die letzte Erfindung der Menschheit
Das Video „Künstliche Intelligenz: Die letzte Erfindung der Menschheit“ untersucht die Fortschritte und potenziellen Risiken, die mit der Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) verbunden sind. Das Video hebt AlphaGo von Google DeepMind hervor, das in nur 40 Tagen Jahrhunderte des menschlichen Strategiewissens übertroffen hat. Es taucht in die Unterschiede zwischen schwacher und starker KI ein und diskutiert, wie fortschrittliche KI zu einer technologischen Singularität führen kann, in der sie sich kontinuierlich verbessert und milliardenfach intelligenter als Menschen wird. Der Referent betont, wie wichtig es ist, der KI menschenähnliche Werte und Prinzipien zu geben, und warnt davor, ein unkontrollierbares System zu schaffen. Das Video schließt mit der Betonung der Notwendigkeit, die Konsequenzen der Entwicklung superintelligenter KI sorgfältig abzuwägen, bevor man dies tut.
Sich entwickelnde KI-Kunst
Sich entwickelnde KI-Kunst
Das Video erläutert den Prozess der Entwicklung von Bildern mithilfe von KI, beginnend mit der Auswahl eines Bildes, der Eingabe einer Eingabeaufforderung und der Generierung von Variationen durch einen Entwicklungsprozess. Der Zweck dieses Prozesses ist die Erkundung, um schöne und ungeahnte Kunstwerke oder niedliche Katzen zu finden, die einen unvorstellbar riesigen und nicht durchsuchbaren Bildraum nutzen. Die Eingabe für Text-zu-Bild-Modelle ermöglicht es Benutzern, eine einfache Eingabeaufforderung einzugeben und eine große Auswahl möglicher Bilder zu erhalten, die diese Eingabeaufforderung erfüllen, was auch die Erstellung völlig neuer Bilder und die Organisation und Katalogisierung vorhandener Bilder im latenten Raum ermöglicht. Die Pick-Breeder-Methode ist eine effiziente und natürliche Methode zum Mutieren, Auswählen und Reproduzieren von Genen, die am besten zum Erstellen von Bildern geeignet sind, sodass Menschen evolutionären Fäden folgen und unerwartete Schönheit durch verzweigte Pfade mit leistungsstarken KI-Tools entdecken können.
Die KI, die jedes gewünschte Bild erstellt, erklärt
Die Text-zu-Bild-Revolution, erklärt
In diesem Video wird erläutert, wie maschinelle Lernalgorithmen verwendet werden können, um Bilder basierend auf Textbeschreibungen zu generieren, und wie diese Technologie zum Erstellen von Grafiken verwendet werden kann. Das Video interviewt James Gurney, einen amerikanischen Illustrator, der die Auswirkungen dieser Technologie auf das Urheberrecht und die Kunstwelt diskutiert.