"Fast jeder kann sich an der Corona-Forschung beteiligen"

 

Da der manuelle Handel oftmals aus langem Warten auf die richtige Gelegenheit besteht, vielleicht hier ein sinnvolles Spiel:

"Fast jeder kann sich an der Corona-Forschung beteiligen"

Die Suche nach einem Mittel gegen das Coronavirus ist extrem rechenintensiv. Der Mathematiker Christian Hesse ruft deshalb auch Privatnutzer auf, ihre Mobilgeräte und Computer einzubringen - und zu spielen.

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Damals haben Forscher jahrelang daran gearbeitet, die Molekülstruktur eines Proteins zu erforschen. Man wusste zwar, welche Aminosäuren dieses Protein enthält, aber nichts über die räumliche Verschlingung und Gestaltung dieses Moleküls. Diese Information brauchte man aber, um ein Medikament zu entwickeln. Als letzten Ausweg hat eine Forschergruppe der University of Washington ein Computerspiel namens "Foldit" entwickelt.

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Die Forscher riefen die Gaming-Community zu Hilfe, und rund 60.000 Leute haben sich daran beteiligt. Und tatsächlich gelang einem Spieler das, was den Wissenschaftlern in zehn Jahren nicht gelungen war, nach nur drei Wochen. Für die aktuelle Corona-Forschung wird dieses Spiel "Foldit" von den Forschern aus Washington ebenfalls eingesetzt.

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"Fast jeder kann sich an der Corona-Forschung beteiligen" - DER SPIEGEL - Netzwelt
"Fast jeder kann sich an der Corona-Forschung beteiligen" - DER SPIEGEL - Netzwelt
  • 2020.05.02
  • Judith Horchert, DER SPIEGEL
  • www.spiegel.de
Die Suche nach einem Mittel gegen das Coronavirus ist extrem rechenintensiv. Der Mathematiker Christian Hesse ruft deshalb auch Privatnutzer auf, ihre Mobilgeräte und Computer einzubringen - und zu spielen.